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  1. Allgemeinbildende Schule (gemäß neuer Rechtschreibung auch allgemein bildende Schule) ist der Oberbegriff für alle Schulen, die nicht mit einem Berufsabschluss enden. Gemeinsam ist diesen Schulen die Vermittlung von Allgemeinwissen im Gegensatz zur primären Vermittlung von Fachwissen an berufsbildenden Schulen.

  2. Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Österreichweit bieten 370 allgemeinbildende höhere Schulen umfassende und vertiefte Allgemeinbildung. Schüler/innen schließen die AHS mit der Reifeprüfung ab und sind damit zum Beginn eines Studiums an einer Universität oder Fachhochschule berechtigt.

  3. Als Lyceum werden Schulen bezeichnet, an der sowohl VWO-Schüler als auch solche des HAVO (hoger algemeen voortgezet onderwijs, „allgemeinbildenden Sekundarunterrichts“) lernen. Letzterer bereitet auf eine höhere Berufsausbildung oder ein Fachhochschulstudium vor.

  4. Vermittelt wird die höhere Bildung in allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen, Hochschulen und Universitäten sowie in der beruflichen und berufsbegleitenden Weiterbildung. Litauen. Die höhere Bildung erfolgte in Litauen in der sog. höheren Schule (lit. aukštesnioji mokykla).

  5. In jüngeren Jahren tendiert man dazu, die starre Unterscheidung in allgemeinbildend (hochschulvorbereitend) und berufsbildend (Berufsabschluss) auch auf Seite der AHS aufzubrechen, und besondere Bildungsschwerpunkte in Richtung eines beruflichen Fachgebiets zu setzen. Ein Berufsabschluss findet aber nicht statt.