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  1. Ein Auxiliarsegler ( lat. / deutsch = Hilfssegler) ist ein traditionelles Segelschiff mit einem zusätzlichen Hilfsantrieb zur besseren Manövrierfähigkeit in Engen, Straßen, Häfen und zur Fahrt bei Windstille. [1] . Zunächst wurden als Hilfsantrieb eine Dampfmaschine, später ein oder zwei Dieselmotoren verwendet.

  2. Die Groenland war ein Auxiliarsegler der Deutschen Polar-Schiffahrts-Gesellschaft . Die Bark mit Hilfsmaschine wurde 1871/72 unter dem Namen Freddy auf der Wencke-Werft in Geestemünde erbaut und gleich danach unter dem neuen Namen Groenland in die Deutsche Polar-Schifffahrts-Gesellschaft aufgenommen.

    • Die Vega
    • Das Vega-Monument
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Die spätere Vega wurde unter dem Namen Jan Mayen als 355 Tonnen große Bark mit einer Länge von 43 m bei der Wencke-Werft in Geestemünde für C. B. Pedersen gebaut und lief im Januar 1873 vom Stapel.Zusätzlich war sie mit einer 60 PS starken Dampfmaschine ausgestattet. Die Vega war für die Eismeerfahrt konzipiert und diente zunächst als Walfänger. Ad...

    Das Vega-Monument wurde am 24. April 1930 (fünfzig Jahre nach der Rückkehr der Vega von der Nordost-Passage) vor dem Naturhistoriska riksmuseet in Stockholm, Frescativägen 40, Frescati aufgestellt. Es ist ein Werk von Ivar Johnsson (1885–1970) und zeigt einen schwarzen Granitblock mit der kupfernen Vega.

    Nordenskiöld, Adolf Erik: Die Umsegelung Asiens und Europas auf der Vega.Mit einem historischen Rückblick auf frühere Reisen längs der Nordküste der Alten Welt. Autorisierte deutsche Ausgabe. 2 Bän...
    Nordenskiöld, Adolf Erik (Hrsg.): Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Vega-Expedition. Von Mitgliedern der Expedition und anderen Forschern bearbeitet.Leipzig, Brockhaus (1883).
    Friedrich von Hellwald: Ein weltgeschichtliches Problem. In: Vom Fels zum Meer. Spemanns illustrierte Zeitschrift für das deutsche Haus.Band 2 (April–September 1886), S. 970–986, mit 22 Abb., davon...
    Reinhard A. Krause, Ursula Rack (Hrsg.): Journal, geführt am Bord des Dampfschiffes GROENLAND, Captain Ed. Dallmann, auf der Reise von Hamburg auf d. Walfisch u. Robbenfang an den Küsten von Sout...
    a b c Die Vega im Miramar Ship Index. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar);abgerufen am 3. November 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.miramarshipindex.org.nz (Seite nicht mehr abrufbar...
    Die Vega auf Miramar Ship Index.Abgerufen am 23. Oktober 2009(englisch, inzw. kostenpflichtiger Zugang).
    Suche nach Vega (Schiff, 1873). In: Deutsche Digitale Bibliothek
    Suche nach Vega Nordenskiöld im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
  3. Inhaltsverzeichnis. 1 Takelung. 2 Bau und technische Daten. 3 Jungfernfahrt und Untergang. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Takelung. Das Schiff, benannt nach dem Bremer Reeder Adolf Vinnen, war einer der sogenannten Vinnen-Schoner, einer Klasse von fünf Auxiliarseglern, die die in Bremen ansässige Reederei F. A. Vinnen & Co. 1922 bauen ließ.

  4. Die R. C. Rickmers war die zweite deutsche Fünfmastbark und der fünfte Fünfmastrahsegler der Welthandelsflotte. Ebenso wie ihr Schwesterschiff Maria Rickmers war sie im Gegensatz zu den vor ihr gebauten Fünfmastern mit einer Dampfmaschine als Hilfsantrieb ( Auxiliar-Segler) ausgerüstet.

  5. 4.500 tdw. Die Pamir war eine 1905 für die Hamburger Reederei F. Laeisz gebaute Viermastbark (Viermastsegelschiff). Sie wurde traditionsgemäß auf einen mit „P“ beginnenden Namen getauft, auf den des zentralasiatischen Pamir-Gebirges und gehörte zu den wegen ihrer Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit berühmten Flying P-Linern .