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  1. de.wikipedia.org › wiki › DanzigDanzig – Wikipedia

    Danzig (polnisch Gdańsk [ɡdaɲsk] Aussprache ⓘ /?, kaschubisch Gduńsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist. Die ehemalige Hansestadt ist mit ihren zahlreichen Werften und dem großen Seehafen ein bedeutender Handelsstandort.

    • Solidarnosc

      The Gdańsk Negotiations 1980. St. Martin’s Press, London...

  2. Gdańsk ( kaszub. Gduńsk [7]; niem. Danzig; łac. Gedanum, Dantiscum [8]; niderl. Danswijk [9]) – miasto na prawach powiatu w północnej Polsce w województwie pomorskim, położone nad Morzem Bałtyckim u ujścia Motławy do Wisły nad Zatoką Gdańską, największe pod względem powierzchni miasto w kraju.

  3. en.wikipedia.org › wiki › GdańskGdańsk - Wikipedia

    Gdańsk is a city on the Baltic coast of northern Poland, and the capital of the Pomeranian Voivodeship. With a population of 486,492, it is Poland's sixth-largest city and principal seaport.

    • Geschichte Vom 7. Bis 13. Jahrhundert
    • Danzig Unter Dem Einfluss Des Deutschen Ordens und in Der Blütezeit Der Hanse
    • Abhängigkeit Danzigs Vom Königreich Polen
    • Danzig Als Teil Des Königreiches Preußen
    • Republik Danzig
    • Nach Dem Wiener Kongress: Eingliederung in Das Moderne Preußen
    • Weltkrieg, Revolution und Nationalistische Mobilisierung in Danzig
    • Freie Stadt Danzig
    • Zweiter Weltkrieg
    • Nachkriegszeit – Polen

    Wikingerzeit 9. und 10. Jahrhundert

    Die Weichselmündung in die Ostsee war Teil eines wichtigen Handelsweges der skandinavischen Wikinger (Waräger) bis in das Byzantinische Reich.Der älteste archäologische Fund im Stadtgebiet des heutigen Danzig ist das Fragment einer arabischen Münze von etwa 812/820 westlich der Altstadt in der ul. Strzelnicka (Schützengasse), wo ein alter Handelsweg von Süden nach Norden verlief. Dieser lag am Hagelsberg (Góra Gradowa).Es ist unsicher, ob auf diesem Berg eine Siedlung oder Burg bestand. Es si...

    Polnische Zeit 10. bis 12. Jahrhundert

    Um 970/ 990 kam das Gebiet unter die Herrschaft des polnischen Herrschers Mieszko I. Von 997 ist die älteste Erwähnung der urbs Gyddanyzc erhalten, als der Missionar Adalbert von Praghierher kam, um Prußen zu bekehren. Er stellte fest, dass es bereits Christen in Danzig gab. Ob die Burgstadt Danzig zu dieser Zeit auf dem Hagelsberg lag oder sich an der Mottlau befand, ist unsicher. Es ist gut möglich, dass es bereits zu dieser Zeit eine Burgsiedlung auf einer Insel in der Mottlau gab, im Bere...

    Herzogtum Pommerellen 13. Jahrhundert

    Mestwins I. Sohn Swantopolk II. (Zwentopolc, Świętopełk) regierte ab 1220. Im Folgejahr 1221 eroberte König Waldemar von Dänemark Danzig erneut. Die Dänische Vorherrschaft endete erst mit der Schlacht bei Bornhöved in Schleswig-Holstein am 22. Juli 1227. Noch im selben Jahr entledigte sich Swantopolk auch der polnischen Oberhoheit; wegen säumiger Tributzahlungen vor eine Reichsversammlung geladen, überfiel er diese mit einem Heer und ließ am 23. November 1227 den polnischen Seniorherzog Lesze...

    Eingreifen des Deutschordensstaats

    1308 rief Władysław Łokietek den Deutschen Orden gegen die Brandenburger zu Hilfe, die Danzig belagerten. Einer der Beweggründe für die Belagerung war der, dass die brandenburgischen Askanier vom römisch-deutschen Kaiser Friedrich II. im Dezember 1231 in Ravenna mit ‚Pommern‘ belehnt worden waren und diese Belehnung großzügig auf beide Herzogtümer dieses Namens anwendeten, obwohl das Danziger Pommern nie Reichslehen gewesen war. Am 8. Januar 1295 hatte der römisch-Deutsche König Adolf von Nas...

    Hanse

    Ab dem 13. Jahrhundert etablierte sich Danzig als Handelsknotenpunkt in der Ostsee. Es gibt Indizien dafür, dass sich bereits zu Beginn des 13. Jahrhunderts Handwerker und Kaufleute aus Lübeck in der Nähe der Parochialkirche St. Katharinen ansiedelten und dass diese Siedlung während der Auseinandersetzungen Swantopolks mit dem Deutschen Orden (1242–1248) wieder aufgegeben wurde. Zeugnis der frühen Handelsbeziehungen zu Lübeck, das damals schon eine führende Rolle im Ostseehandelinnehatte, lie...

    Auseinandersetzungen mit dem Deutschen Orden

    Nach der Übernahme durch den Deutschen Orden 1309 kam es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Rat und Orden über die Kontrolle des Handels. Wie fast alle Städte des Ordensgebietes übernahm Danzig 1343 das Kulmer Recht an Stelle des Lübischen Rechts. Mit dieser Handfeste legte der Orden als Landesherr der Rechtstadt die Selbstverwaltung in die Hände des Stadtrats, der von städtischen Patrizierfamilienbeherrscht wurde. Der Orden unterstützte den Handel in den preußischen Städten, wusste er d...

    Zweiter Frieden von Thorn

    Am 6. März 1454 ging Danzig auf Antrag der von Hans von Baysen angeführten Gesandtschaft des Preußischen Bundes mit dem seit 10. Februar 1454 mit Elisabeth von Habsburg verheirateten König Kasimir IV. eine Schutzbeziehung ein. Diese Schutzbeziehung mündete während des von Danzig finanzierten Dreizehnjährigen Krieges gegen den Orden 1457 mit der Verleihung des Großen Privilegs (Landgebiet, Hoheitsrechte und weitgehende Autonomie) an Danzig. Im Zweiten Frieden von Thorn von 1466 kam Danzig daue...

    Danziger Aufruhr und Reformation

    Die Konflikte zwischen dem Stadtrat aus reichen Patriziern und den einfachen Handwerkern und Kaufleuten in der Stadt spitzte sich zu. 1518 predigte der Dominikanermönch Jacob Knothe erstmals lutherische Ideen. Der Krieg Polens mit dem Deutschen Orden 1520/21, an dem die Stadt auf polnischer Seite beteiligt war, und kriegerische Auseinandersetzungen Danzigs mit Dänemark belastete die Stadt zusätzlich. 1522 wurde deshalb der Bürgermeister Eberhard Ferber abgesetzt und aus der Stadt vertrieben....

    Lubliner Union

    Danzig trat als einzige Stadt nicht der Union von Lublin von 1569 zwischen Polen, Litauen und Polnisch-Preußen bei.Als 1575 Stephan Báthory zum König von Polen gewählt wurde, wollte ihn Danzig zunächst nicht anerkennen und erklärte sich für Kaiser Maximilian II., welcher der Stadt bedeutende Handelsvorteile zusichern ließ. Selbst nach dessen Tod 1576 wollte Danzig dem König Stephan die Huldigung nur gegen bedeutende Zugeständnisse leisten. Danzig wurde daher belagert, verteidigte sich aber 15...

    Wirtschaftliche Abschnürung durch Preußen

    Mit dem beschleunigten Niedergang des polnischen Staates zeichnete sich in den 1760er Jahren immer deutlicher ab, dass Preußen eine Annexion Danzigs anstrebte. Durch diplomatische Schritte bei den am freien Handel mit Polen interessierten Mächten Holland, Großbritannien, Frankreich und Dänemark versuchte die Stadt, sich dagegen abzusichern. Es gelang ihr auch, Katharina II. im März 1767 zu einer Garantieerklärung für die „Rechte und Privilegien“ Danzigs zu bewegen. Vor allem der russische Ein...

    Besetzung und Annexion durch Preußen

    Nach der preußisch-russischen Verständigung über eine zweite Teilung Polens begann Danzig zunächst mit militärischen Vorbereitungen zu seiner Verteidigung. Am 24. Februar 1793 rechtfertigte der preußische König Friedrich Wilhelm II. in einer Deklaration die nunmehr militärisch vorbereitete preußische Besetzung Danzigs damit, dass die Stadt, die „seit einer langen Reihe von Jahren gegen den Preußischen Staat sehr wenig freundschaftliche Gesinnungen gehegt hat“, ein Unruheherd und Unterschlupf...

    Koalitionskriege

    Das Jahr 1806 wurde für Danzig sehr verderblich. Die Besetzung Hannovers hatte im Februar eine Kriegserklärung Großbritanniens und Schwedens an Preußen zur Folge. Schweden blockierte den Hafen und die Royal Navy beschlagnahmteweltweit alle preußischen Schiffe. Nachdem der mit Frankreich ausgebrochene Krieg im Oktober mit einer preußischen Niederlage in der Schlacht bei Jena und Auerstedt begonnen hatte, rüstete Danzig zum Widerstand mit Eifer: Die 21.700 Mann starke Besatzung wurde genügend v...

    Im Tilsiter Frieden vom 9. Juli 1807 wurde Danzig als Freistaat mit einem Gebiet von zwei Lieues, die durch die willkürliche Erklärung Napoleons I. aus zwei deutsche Meilen im Umkreis ausgedehnt wurden, unter Frankreichs, Preußens und Sachsens Schutz anerkannt, doch blieb fortwährend ein französischer Gouverneur in der Garnison, und durch die Konti...

    Mit dem 3. Februar 1814 kehrte Danzig unter Preußens Oberherrschaft zurück; worauf die alte Verfassung wiederhergestellt wurde. 1816 wurde Danzig der Sitz der Regierung des Danziger Bezirks, des Oberpräsidiums und des Königlichen Konsistoriums von Westpreußen. Ein westpreußisches Amt des geistlichen Leiters bestand jedoch nicht. Mit der ab 1817 bet...

    Mit der Erklärung des Kriegszustandes ging in Danzig am 31. Juli 1914 die vollziehende Gewalt auf das stellvertretende Generalkommando des XVII. Armeekorps über. Bis zum November 1914 wurden rund 17.000 Danziger zum Militärdienst eingezogen oder meldeten sich freiwillig. In den ersten Wochen des Krieges beschäftigte viele Einwohner die Sorge vor ei...

    Mit Inkrafttreten des Friedensvertrages von Versailles wurde Danzig am 10. Januar 1920 mit seinen umliegenden Gebieten von Deutschland abgetrennt und am 15. November 1920 zu einem unabhängigen Staat, der Freien Stadt Danzig, erklärt. Ab Februar 1920 befand sich eine britische Besatzungstruppe in der Stadt, die diesen Prozess absichern sollte. Die Z...

    In den Zeiten des Zweiten Weltkrieges wurden insbesondere die Juden, aber auch die polnische Minderheit in Danzig deportiert (Juden wurden bereits seit 1933 systematisch verfolgt und entrechtet), viele verloren ihr Leben. Andere wiederum ließen sich auf der „Volksliste“ als Deutsche eintragen und entgingen so der Verfolgung durch Nationalitätswechs...

    Die Danziger Rechtstadt sowie zahlreiche Baudenkmäler der Altstadt wurden in Anlehnung an frühneuzeitliche Vorbilder rekonstruiert. Zugleich wurden insbesondere in den Sechzigern, in den Vorstädten wie Przymorze Trabantensiedlungen errichtet. Charakteristisch sind hier die sogenannten Wellenhäuser– Wohnblöcke von teilweise mehreren hundert Metern L...

  4. Śródmieście ist der zentrale Stadtbezirk von Gdańsk in Polen, dieser umfasst eine Fläche von 5,62 km² und zählt über 30.648 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 5.500 Einwohnern/km². Eine Aufteilung in Verwaltungsbezirke gab es in der deutschen Stadt Danzig vor 1945 nicht.

  5. Gdańsk ( German: Danzig; Kashubian: Gduńsk) is one of the oldest cities in Poland. Founded by the Polish ruler Mieszko I in the 10th century, the city was for a long time part of Piast state either directly or as a fief. In 1308 the city became part of the Monastic State of the Teutonic Knights until 1454.

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    Danzig ( polnisch Gdańsk [ ɡdaɲsk] Aussprache ⓘ /?, kaschubisch Gduńsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist. Die ehemalige Hansestadt ist mit ihren zahlreichen Werften und dem großen Seehafen ein bedeutender Handelsstandort. Schnelle Fakten Danzig Gdańsk, Basisdaten ... Schließen.