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  1. Eine integrierte Gesamtschule (IGS) ist eine Schule, in der alle Schüler, ob mit Hauptschul-, Realschul-oder Gymnasialempfehlung, gemeinsam unterrichtet werden. Ziel der integrierten Gesamtschule ist es, dass die Schüler das gemeinsame Lernen und den sozialen Umgang miteinander erleben und zugleich ihrem individuellen ...

    • Gesamtschule

      Integrierte und Kooperative Gesamtschulen. Unterschieden...

  2. Die Integrierte Gesamtschule umfasst die Bildungsgänge Berufsreife und qualifizierter Sekundarabschluss I sowie den gymnasialen Bildungsgang. Die Klassenstufen 5 und 6 werden als pädagogische und organisatorische Einheit geführt.

  3. Dabei wurden nicht nur Hauptschulen und Realschulen, sondern auch alle integrierten Gesamtschulen zu Stadtteilschulen umgewandelt. Und auch in Bremen gibt es in der Sekundarstufe nur noch zwei Schulformen – nämlich Oberschulen und Gymnasien. Wer blickt noch durch?

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Da sind kooperative Schulformen, wie z. B. die Oberschule in Sachsen oder die in vielen Bundesländern angebotene kooperative Gesamtschule, die zwei bzw. alle drei Bildungsgänge unter einem Dach vereinen. Sie bilden häufig erst in der siebten Jahrgangsstufe abschlussbezogene Klassen.

  5. Die IGS (integrierte Gesamtschule) ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens aller Kinder und des offenen Weges zum Schulabschluss und stellt eine Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem dar. Eine integrierte Gesamtschule startet mit allen Kinder gemeinsam und setzt damit das erfolgreiche Lernen der Grundschule fort.