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Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg [1] (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle ), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.
- Herbert von Bismarcks
Herbert von Bismarck (1892, von C. W. Allers) Bismarck mit...
- Friedrichsruh
Friedrichsruh und die Familie von Bismarck. Als Anerkennung...
- Wilhelm
Herkunft und Familie. Wilhelm von Bismarck entstammte dem...
- Bundeskanzler
Otto von Bismarck im Jahr 1873. Der Bundeskanzler war ab...
- Max von Baden
Max von Baden, 1914. Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm...
- Herzogs von Cumberland
Duke of Cumberland (dt.Herzog von Cumberland) ist ein...
- Schloss Schönhausen
Ferdinand von Bismarck: Die Familie von Bismarck in...
- Bismarck auf Dem Sterbebett
Bismarck auf dem Totenbett vom 31. Juli 1898 von Willy...
- Herbert von Bismarcks
Otto, Prince of Bismarck, Count of Bismarck-Schönhausen, Duke of Lauenburg (German: Otto, Fürst von Bismarck, Graf von Bismarck-Schönhausen, Herzog zu Lauenburg, pronounced [ˈɔtoː fɔn ˈbɪsmaʁk] ⓘ; 1 April 1815 – 30 July 1898; born Otto Eduard Leopold von Bismarck) was a Prussian and later German statesman and diplomat.
Otto von Bismarck war einer der wichtigsten Politiker Deutschlands und wird auch "der eiserne Kanzler" genannt. Durch seine aggressive Politik stieg Preußen zur führenden Macht auf. Bismarck wurde zum Volkshelden und 1871 zum ersten deutschen.
- 2 Min.
Otto von Bismarck als Bundestagsabgeordneter. Reproduktion eines Gemäldes von Jakob Becker, 1855
- Studienbeginn in Göttingen
- Amerikanischer Freundeskreis
- Corpsstudent
- Studentenleben in Göttingen
- Studium in Berlin
- Verbundenheit
- Siehe Auch
- Quellen
- Literatur
- Weblinks
Otto von Bismarck beendete seine Schulzeit am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster mit seiner Abgangsprüfung am 3. April 1832 und wurde dort am 14. April 1832 als Schüler entlassen. Nach dem Willen seiner Mutter war er für die Diplomatenlaufbahn vorgesehen und eigentlich hatte die Familie als Universitäten Bonn, Genf oder Berlin ins Auge gefas...
Bismarck hatte als Sehr gut benotete Sprachkenntnisse sowohl im Französischen wie im Englischen und freundete sich in Göttingen bald mit einer Gruppe von amerikanischen Kommilitonen an, mit denen er in engere Verbindung trat und mit denen er die jeweiligen Kenntnisse der Fremdsprache wechselseitig vervollkommnete. Darunter waren der spätere amerika...
Die Hannoveraner lernte Bismarck bereits im Mai 1832 bei einem Aufeinandertreffen auf der Weender Straße kennen. Sie bestanden zu dieser Zeit verfolgungsbedingt als Clubb, das Farbentragen in der Öffentlichkeit war für die Göttinger Verbindungen nicht möglich. Am 5. Juli 1832, also am Tag nach der ausgiebigen Feier mit seinen amerikanischen Freunde...
Die beiden Freundeskreise ließen Bismarck für intensive Beschäftigung mit den Rechtswissenschaften wenig Zeit. Sein Kollegienbesuch und damit auch die von ihm zu zahlenden Hörergelder standen in seiner Göttinger Zeit hinter den Aktivitäten unter Freunden zurück. Er besuchte jedoch Vorlesungen des Privatdozenten Carl Julius Meno Valett und des Zivil...
Bismarck konnte sich im Hinblick auf die in Göttingen nicht vollständig abgesessene Karzerstrafe erst am 10. Mai 1834 immatrikulieren, hörte aber bereits seit dem Wintersemester 1833/34 dort Vorlesungen. In Berlin schloss Bismarck sich den ernsthaften Studienbemühungen seines ebenfalls nach Berlin gewechselten Freundes Motley an. Allerdings hat er ...
Bismarck blieb mit einigen seiner Corpsbrüder aus der Göttinger Studienzeit in lebenslanger Verbindung. Dazu gehörte einerseits sein Leibbursch Wuthmann, andererseits als enger Freund Gustav Scharlach mit dem Kneipnamen Giesecke wie auch Fritz Kern. Der langjährige Briefwechsel mit Scharlach, gehalten in dem schnoddrigen Ton der Studententage, zeig...
A. Zeising (Hrsg.): Vom jungen Bismarck – Briefwechsel Otto von Bismarcks mit Gustav Scharlach. Alexander Duncker Verlag, Weimar 1912 (DateilinkPDF).Karl Rügemer: Kösener Korpslisten 1798–1910Otto von Bismarck: Gedanken und Erinnerungen bei Zeno.org. Herbig, München 2007 (1898–1919), ISBN 978-3-7766-5012-9.Brüning, Quaet-Faslem, Nicol: Geschichte des Corps Bremensia 1812–1912. Göttingen 1914, S. 183 ff. (kulturerbe.niedersachsen.deDigitalisat).Otto von Bismarck als Student. In: Uni-Goettingen.deBismarck als Korpsstudent (rechte Spalte). In: Berliner Tageblatt, 5. November 1902Christian Wächter: Wilder Student und Eiserner Kanzler – Auf den Spuren Bismarcks in Göttingen. In: Bismarck-Stiftung.de, 22. März 2012Christoph Mischke: Was Otto von Bismarck mit Göttingen zu tun hat. In: Mein-Goettingen.de, 6. August 2020Bündnispolitik Otto von Bismarcks ist die Bezeichnung für die Außenpolitik des deutschen Reichskanzlers Bismarck seit 1871, nachdem der Krieg gegen Frankreich als letzter der drei Reichseinigungskriege zur Gründung des Deutschen Reichs geführt hatte.
Otto von Bismarck (1815–1898), hier während einer Rede im Reichstag am 6. Februar 1888, bestimmt über lange Jahre die Politik des Deutschen Kaiserreichs und setzt mit wechselnden Koalitionen seine politischen Ziele durch. (© akg-images/DeAgostini Picture Library)