Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Gedicht „ Der Zauberlehrling “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Hat der alte Hexenmeister. sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke. Merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke. tu ich Wunder auch.

  2. Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die, neben dem Erlkönig, vermutlich zu den bekanntesten Werken des Dichters gehört und darüber hinaus eine der bekanntesten deutschen Balladen überhaupt ist.

  3. Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die zu seinen populärsten Werken gehört. Sie entstand Anfang Juli 1797 und wurde in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.

  4. Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die zu den bekanntesten Werken des Dichters gehört und ein häufiger Bestandteil des Deutschunterrichts ist. Veröffentlicht wurde sie 1798, obwohl Goethe den Zauberlehrling bereits im Jahr 1797 verfasste.

  5. „Der Zauberlehrling“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1798. Damit kannst du das Gedicht der Weimarer Klassik zuordnen. Im Zentrum der Handlung steht ein junger Zauberer.

  6. Der Zauberlehrling. Johann Wolfgang von Goethe. 00:00. 00:00. Aufnahme 2001. Hat der alte Hexenmeister. Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. Auch nach meinem Willen leben.

  7. Der Zauberlehrling ist eines der berühmtesten Gedichte der Welt. Lesen Sie hier, wie Goethes Titelheld in die magische Bredouille gerät.

  8. Der Zauberlehrling. Hat der alte Hexenmeister. Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort’ und Werke. Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke. Tu’ ich Wunder auch.

  9. Der Zauberlehrling Text. von Johann Wolfgang Goethe Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, daß, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem ...

  10. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los. «In die Ecke, Besen! Besen! Seid's gewesen. Denn als Geister Ruft euch nur, zu diesem Zwecke Erst hervor der alte Meister.».

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach