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  1. de.m.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Kokain ist der Methylester des linksdrehenden Benzoylecgonins. Daneben sind Cinnamylcocain, Benzoylecgonin, Truxilline sowie Tropacain als Nebenalkaloide enthalten. [36] Die Cocapflanze als Quelle des Kokains wird in Südamerika ( Bolivien, Peru und Kolumbien) in einer Höhe zwischen 600 und 1000 m angebaut.

  2. Bei Kokain bzw. Cocain handelt es sich um eine sogenannte psychotrope oder auch psychoaktive Substanz, welche die Blut-Hirn-Schranke überwindet und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Vor allem die aufputschende Wirkung macht die Droge für viele Konsumenten ganz besonders reizvoll. Wer das weiße Pulver konsumiert, fühlt sich gut ...

  3. Kokain: Wirkung & Folgen. Kokain wird aus Blättern des Kokastrauches gewonnen und durch verschiedene chemische Prozesse weiterverarbeitet. In pulverisierte Form (Koks, Schnee) wird es mithilfe eines Röhrchens durch die Nase geschnupft (geschnupfte Linie, koksen, sniffen). Kokain kann nach weiteren Verarbeitungsschritten auch injiziert ...

  4. 21. März 2024 · Das Kokain, chemisch ein Tropanalkaloid, ist ein starkes Stimulans mit einem sehr hohen, vor allem psychischen Abhängigkeitspotential. Es ist eine...

  5. 21. Okt. 2021 · Kokain: Risiken, Entzugssymptome & Wirkung. Die illegale Droge Kokain wird aus den getrockneten Blättern der Kokapflanze (Erythoxylum coca) gewonnene. Sie hat eine stark stimulierende Wirkung und führt unter anderem zu euphorischen Gefühlen, macht belastbarer und leistungsfähiger.

  6. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung „Kokain“ gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19.

  7. Kokain blockiert auch Natriumkanäle, was seine Wirkung als Lokalanästhetikum und Arrhythmikum erklärt. Kokain führt zu einer Vasokonstriktion und kann somit fast jedes Organ betreffen. Myokardinfarkt, zerebrale Ischämie und Blutungen, Aortendissektion, intestinale Ischämie und Nierenischämie sind mögliche Folgeerscheinungen.

  8. www.netdoktor.de › drogen › kokainKokain - NetDoktor.de

    Kokain - die Folgen. Akute Risiken beim Konsum von Kokain sind erhöhte Körpertemperatur, Herzklopfen, Bluthochdruck, Krampfanfälle, gesteigerte Aggressivität, paranoide Wahnvorstellungen und Halluzinationen, Verwirrtheit und Bewusstseinsstörungen (bis hin zum Koma), Lähmung des Atemzentrums, Herzinfarkt.

  9. Die Art und Weise, wie Kokain konsumiert wird, kann zusätzliche Risiken mit sich bringen. Das Schnupfen von Kokain kann zu Schäden an der Nasenschleimhaut und zu chronischen Nasenbluten führen. Das Rauchen von Crack-Kokain ist besonders schädlich für die Lungen und kann zu Atemproblemen führen.

  10. Körperliche und psychische Wirkung von Kokain. Home Zahlen und Fakten Kokain Kokain – Wirkung-Risiken.

  11. 20. Mai 2021 · Der Konsum von Kokain kann zur Abhängigkeit führen und schwere körperliche und psychische Erkrankungen zur Folge haben.

  12. 25. Sept. 2017 · Kokain, umgangssprachlich Koks genannt, ist eine Rauschdroge mit enorm hohem Abhängigkeitspotential. Schon der erste Kokain-Konsum kann hierbei zur Sucht führen. Welche Wirkung hat die Droge und welche Folgen sind möglich?

  13. www.drugcom.de › drogenlexikon › buchstabe-kKokain - drugcom

    Kokain. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung "Kokain" gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19.

  14. www.dhs.de › suechte › illegale-drogenKokain - DHS

    Kokain ist ein farbloses, in seiner kristallinen Form weiß aussehendes Pulver. Grundsubstanz für die Gewinnung des Kokains sind die Blätter des südamerikanischen Kokastrauchs. In der Szene nennt man Kokain meist „Schnee“ oder „Koks“. Crack ist eine rauchbare Sonderform von Kokain. Der Name „Crack“ stammt von dem knackenden ...

  15. Kokainsucht-Folgeschäden – Das Wichtigste in Kürze. Kokain-Sucht birgt körperliche Schäden, psychische Veränderungen und negative soziale Folgen. Herz-Kreislauf-Probleme und Herzinfarkt-Risiko steigt: Noradrenalin-Botenstoff versetzt Körper in Kampf- und Fluchtmodus. Geruchs- und Geschmackssinn ade durch Schädigung der Nase beim Sniefen.

  16. Kokainsucht: das Wichtigste in Kürze • Mehr erfahren über Risikofaktoren, Diagnose, Folgen & Therapie Jetzt informieren!

  17. Kokain macht schnell süchtig. Durch die schnelle Abfolge von Euphorie und depressiven Gefühlen ist die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung bei Kokain vergleichsweise hoch. Einschätzungen von Expertinnen und Experten zufolge steht Kokain auf einer Rangliste der am stärksten süchtig machenden Drogen auf Platz zwei, direkt hinter Heroin.

  18. Anzeichen von Kokainkonsum erkennen. Kokain ist eine weltweit sehr verbreitete Droge mit extremem Abhängigkeitspotential. Einige Experten gehen davon aus, dass alleine in den USA fast 25 Millionen Menschen mindestens einmal im Leben Kokain...

  19. Kokain ist ein Rauschmittel, dass aus den Blättern des Coca-Strauchs gewonnen wird. Schon Freud nutzte die Droge, bis er desillusioniert feststellte, dass Kokain auch Gefahren in sich birgt. Vorteile, Nebenwirkungen, Gefahren. Erfahre alles hier...

  20. drugscouts.de › lexikon-detail › kokainKokain - | drugscouts.de

    Kokain ist der Hauptwirkstoff verschiedener Cocastraucharten und ein starkes Stimulans. Meist liegt es in kristalliner Form oder als weißes Pulver (Kokainhydrochlorid) vor. Es ist geruchlos, hat einen bitteren Geschmack und wirkt örtlich betäubend. Andere Bezeichnungen sind z.B. Koks, Charly, Coke oder Schnee.

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