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  1. Erfahre, was Kommunismus bedeutet, wie er entstanden ist und welche Folgen er hatte. Lies über die Ideen von Marx und Engels, die Sowjetunion und die FAQ zu diesem Thema.

  2. Kommunismus ist die Weltanschauung einer idealen Gesellschaft ohne Klassen und Herrschaft. Erfahre mehr über die kommunistischen Theorien von Marx und Engels, die Entstehung des Kommunismus im 19. Jahrhundert und den Unterschied zum Sozialismus.

  3. Der Kommunismus ist eine Vorstellung davon, wie die Menschen in Zukunft leben werden. Kommunisten glauben, dass es gerechter wäre, wenn alle wichtigen Dinge, vor allem die Fabriken und Bodenschätze, allen gemeinsam gehören. Dann gäbe es keine Armen und keine Reichen mehr und keine Kriege.

  4. Kommunismus ist eine politische Bewegung, die eine ideale Gesellschaft mit gerechter Verteilung aller Produktionsmittel fordert. Erfahre mehr über die Entstehung, den Unterschied zum Sozialismus und die gescheiterten Versuche, den Kommunismus umzusetzen.

    • Überblick
    • Ur- und Frühkommunismus
    • Konsumtions-Kommunismus
    • Utopischer Sozialismus
    • Marxismus
    • Kommunismus in Der Soziologie
    • Gleichberechtigung Der Frauen
    • Marxismus Im Vergleich Mit Dem Anarchismus
    • Kommunismus Versus Reformismus
    • Sowjetkommunismus

    Der Begriff Kommunismus steht für eine dauerhaft sozial gerechte und freie Zukunftsgesellschaft und wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Nach Lorenz von Stein war der französische Revolutionär François Noël Babeuf der erste Kommunist (vgl. auch Verschwörung der Gleichen). Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). Nach der Theor...

    Die Vorstellung des Gemeineigentums (im Gegensatz zu Privateigentum) setzt die prinzipielle Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf die Arbeit und den Erwerb ihrer Lebensmittel voraus. Bei diesem Konzept spricht man von einer egalitären Gesellschaft. Diese Idee ist uralt und findet ihren Niederschlag in den Mythen sehr vieler ethnischer Religion...

    Der von Marx geprägte (in der Sache aber abgelehnte) Begriff des Kommunismus der Konsumtion bezeichnet eine Gesellschaftsordnung oder Wirtschaftsweise, in der alle Beteiligten den gleichen Anteil an den erzeugten Gütern bekommen. Dabei geht es nicht darum, wer die Waren produziert hat oder wem die Produktionsmittel gehören, sondern nur um ihre gere...

    Der Humanismus des 16. Jahrhunderts hatte – parallel zu den durch wirtschaftliches Elend hervorgerufenen Bauernaufständen – Ideen einer gerechten, von allen Bürgern gleichermaßen getragenen Gesellschaftsordnung entwickelt, die ihrerseits auf die antike Polis und ihre Demokratie-Vorstellungen zurückgriffen.Folgenreich war besonders der lateinische B...

    Das Manifest der Kommunistischen Partei

    Das Manifest der Kommunistischen Partei von 1848, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist eine Art Gründungsurkunde des modernen Kommunismus, der sich als Gegensatz und Überwindung des Kapitalismus versteht. Es wurde von Karl Marx und Friedrich Engels in London als Programm für den Bund der Kommunistenverfasst. Dieser ging aus dem frühkommunistischen Bund der Gerechten hervor, den der christliche Schneider und erste deutsche Theoretiker des Kommunismus, Wilhelm Weitling, gegründet und b...

    Das Kapital

    Mit seinem Hauptwerk Das Kapital formulierte Marx eine umfassende Kritik der politischen Ökonomie (Untertitel). Er analysierte hier die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus, die auf der grundlegenden Spaltung der Gesellschaft in Kapitaleigner (Kapitalisten) und Lohnarbeiterberuhe. Kapital entstehe, wenn die Zirkulation von Ware, die gegen Geld mit anderer Ware getauscht wird, sich verselbstständige zu einem Einsatz von Geld zur Warenproduktion, um mit deren Verkauf wiederum mehr Geld (Mehrwert)...

    In der frühen Soziologie bezeichnete Ferdinand Tönnies in „Gemeinschaft und Gesellschaft“ (1887) im Untertitel den Kommunismus als „empirische Kulturform“. Dieser ist nach seiner Theorie aber nur in überschaubaren Gemeinschaften möglich; hingegen geht es in größeren gesellschaftlichen Zusammenhängen immer nur um den „Sozialismus“. Da bei ihm zwar e...

    Keine der frühkommunistischen und sozialistischen Vorstellungen ging von der Gleichheit der Geschlechter aus. Von Robert Owenbis zu den Räterepubliken infolge des Ersten Weltkriegs setzten sie die Familie als gemeinschaftliche Basis voraus. Betriebe und Militäreinheiten sollten ihre Vertreter in höhere Gremien entsenden: Diese bestanden fast nur au...

    Aus den Ideen der Aufklärung und verschiedenen frühsozialistischen Ansätzen heraus entwickelten sich die Vorstellungen des modernen Anarchismusetwa zeitgleich mit den kommunistischen Ideen von Weitling und Marx und in gegenseitiger Abgrenzung zu diesen. Die politischen Gegensätze zwischen Marxisten und Anarchisten führten zu historisch konfliktträc...

    Um die Jahrhundertwende bezog sich die europäische Sozialdemokratie theoretisch meist auf Marx und das Kommunistische Manifest. Sozialistische Parteien teilten trotz vorhandener interner Konflikte das Ziel einer kommunistischen Gesellschaftsordnung, die sie begrifflich allenfalls graduell vom Sozialismus unterschieden. Ende der 1890er-Jahre verlore...

    Leninismus

    Leninunterschied anknüpfend an Marx zwischen einer niederen und höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, wobei die erste als Sozialismus (Diktatur des Proletariats), die zweite als Kommunismus (klassenlose Gesellschaft) bezeichnet wurde. Der sozialistischen Phase wird die Vergesellschaftung der Produktionsmittel und Entlohnung nach Leistung zugeordnet, der kommunistischen das Bedürfnisprinzip. Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution von 1917 setzten die Bolschewiki die Maßstäbe für di...

    Marxismus-Leninismus und Stalinismus

    Josef Stalin baute die Alleinherrschaft der Partei ab 1924 zur unumschränkten Macht ohne gesellschaftliches Korrektiv aus. Er entmachtete im internen Machtkampf in der KPdSU bis 1927 die „Linke Opposition“ um Leo Trotzki und Lew Borissowitsch Kamenew und erreichte damit die Alleinherrschaft. Dazu bediente er sich des Terrors der Tscheka, wie ihn schon Lenin im Bürgerkrieg ausgeübt hatte. Mit Zwangsumsiedlungen, Zwangsarbeitslagern (Gulags), stalinistischen Säuberungen und der Errichtung eines...

  5. 2. Nov. 2019 · Erfahre, was Kommunismus und Sozialismus bedeuten, wie sie entstanden sind und welche Vor- und Nachteile sie haben. Lese auch über die Geschichte der sozialistischen Staaten und die Kritik an diesem System.

  6. Kommunismus ist eine Idee, wie eine ideale Gesellschaft aussehen sollte, in der alle Menschen gemeinsam die Produktionsmittel besitzen und gerecht verteilt bekommen. Der Kommunismus entstand im 19. Jahrhundert mit Marx und Engels und wurde im 20. Jahrhundert in verschiedenen Ländern versucht, aber mit Terror und Ungerechtigkeit.