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Offizielle Website der Gedenkstätte Buchenwald mit allen Informationen zur Vorbereitung eines Besuches und zum historischen Ort.
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Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Haftstätte zur Zwangsarbeit betrieben.
Chronologie des KZ Buchenwald. Nur wenige Kilometer entfernt von der Klassikerstadt Weimar ließ die SS 1937 ein Konzentrationslager errichten. Sein Name „Buchenwald“ wurde zum Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen.
Das Gedenkbuch zum Konzentrationslager Buchenwald ist den über 56.000 Toten und seinen Angehörigen gewidmet. Ungezählt sind Tausende von Menschen, die nach ihrer weiteren Verschleppung aus Buchenwald in einem anderen Konzentrationslager gestorben sind.
- Folter und Mord
- Zwangsarbeit
- Der Widerstand Im Lager
- Die Befreiung Am 11. April 1945
- Der Schwur Von Buchenwald
Mit dem weiteren Ausbau des Lagers wuchs auch das Ausmaß des Terrors. Im Oktober 1938 waren erstmals mehr als 10.000 Menschen in Buchenwald interniert. Sie wurden Opfer von Folter und Gewaltexzessen der Aufseher, litten an Unterernährung und Epidemien. Die SS-Aufseher ließen Häftlinge, die zu fliehen versucht hatten, öffentlich hinrichten oder gezi...
Schon in den Jahren vor Kriegsbeginn hatte das NS-Regime begonnen, die in Konzentrationslagern Internierten in Steinbrüchen oder Fabriken auszubeuten. Diese Sklavenarbeit diente sowohl der Erniedrigung als auch der Rüstungsproduktion. In Weimar mussten Gefangene ab 1942 in den Gustloff-Werken Waffen produzieren; im Herbst 1943 entstand dort das ers...
Buchenwald erinnert nicht nur an die Grausamkeiten des NS-Terrors, sondern auch an den selbstorganisierten Widerstand der Gefangenen. Im Lager waren Antifaschisten aus zahlreichen europäischen Ländern interniert: Intellektuelle wie Stéphane Hessel aus Frankreich, der Schriftsteller und spätere spanische Kulturminister Jorge Semprún, drei ehemalige ...
Am 11. April 1945 befreiten US-amerikanische Truppen das Konzentrationslager (KZ) Buchenwald. Als zwei Soldaten gegen 17 Uhr das Tor des Lagers erreichten, hatten die Häftlinge bereits die Kontrolle übernommen. Der SS-Lagerkommandant Hermann Pister, weitere SS-Angehörige und die Wachmannschaften waren bis zum Mittag geflohen. Beim Eintreffen der US...
Zwischen 1937 und 1945 wurden insgesamt 265.980 Menschen, darunter rund 27.000 Frauen, in Buchenwald interniert. Die Gedenkstätte Buchenwald hat Externer Link: insgesamt 38.049 Tote aus den Lagerunterlagen ermittelt; 748 von ihnen starben noch nach der Befreiung am 11. April an den Folgen der Lagerhaft. Zähle man noch die in Buchenwald ermordeten u...
Interner Link: Wenge, Nicola: Das System der nationalsozialistischen KonzentrationslagerInterner Link: Knigge, Volkhard: Zur Zukunft der ErinnerungInterner Link: Wolfrum, Edgar: Geschichte der Erinnerungskultur in der DDR und BRDInterner Link: Hintergrund aktuell (26.1.2015): Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Die 1958 von der DDR eingeweihte Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald wurde in den 1990er Jahren umfassend neu konzipiert. Heute sind historische Gebäude, Relikte aus der Lagerzeit und Denkmale sowie vier Dauerausstellungen zu besichtigen.
Buchenwald, one of the biggest of the Nazi concentration camps established on German soil. It stood on a wooded hill about 4.5 miles northwest of Weimar, Germany. Set up in 1937, it initially housed political prisoners and other targeted groups, including Jews.