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  1. 2. Juli 2019 · The first woman was older than Kokoschka, and the second one — much younger. He painted the first one every day, while the second one appears only in a few of his paintings. He was obsessed with the first one and he was happy with the second. The first one was Alma Mahler and the second — Olda Palkovská.

  2. Oskar Kokoschka. geboren 01.03.1886 in Pöchlarn (Österreich) gestorben 22.02.1980 in Montreux. Olda Palkovská. 1936. Blaue Kreide auf Bütten. Objektmass: 45.2 x 36.6 cm. Inv.-Nr.: K.Z 62.

  3. Olda Kokoschka, geborene Oldriska Aloisie Palkovská, war die Tochter eines Prager Rechtsanwalts. In die Fußstapfen ihres Vaters tretend, studierte die junge Frau ebenfalls Rechtswissenschaften und promovierte an der Universität Prag zur Dr. iur. Im Haus ihrer kunstsinnigen Eltern lernte sie im Herbst 1934 Oskar Kokoschka kennen.

  4. Fondation Oskar Kokoschka Musée Jenisch Avenue de la Gare 2 CH – 1800 Vevey Tel.: +41 (0)21 925 35 20 info@oskar-kokoschka.ch

  5. Fondation Oskar Kokoschka. Musée Jenisch Avenue de la Gare 2 CH – 1800 Vevey Tel.: +41 (0)21 925 35 20 info@oskar-kokoschka.ch

  6. www.kunstforum.net › ausstellungen › rueckblickOskar Kokoschka - Kunstforum

    27. Sept. 2014 · Nach der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten flüchtete Oskar Kokoschka mit seiner künftigen Frau Olda Palkovská nach London. Die Ausstellung im KOG präsentierte Kokoschkas in Prag entstandenes Œuvre und bettete es in den Kontext der dortigen Kulturszene der 1930er Jahre ein.

  7. Die politischen Ereignisse in Österreich und der Tod der Mutter veranlassen Kokoschkas Übersiedlung im Oktober 1934 nach Prag, wo er Olda Palkovská, seine spätere Ehefrau, kennenlernt. Er porträtiert Staatspräsident Thomas Masaryk und malt Ansichten von Prag. In Vorträgen und Essays bezieht er Position gegen die Nationalsozialisten.