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  1. Schachweltmeisterin. Schachweltmeisterin kann zweierlei bedeuten: Eine Trägerin des allgemeinen Titels Schachweltmeister – bislang hypothetisch, da bis heute alle Schachweltmeisterschaften von Männern gewonnen wurden. Die Gewinnerin der Schachweltmeisterschaft der Frauen.

    • 1927 Bis 1944 – Die Ära Vera Menchiks
    • 1950 Bis 1991 – Sowjetische Dominanz
    • Seit 1991 – Siegeszug Der Chinesinnen
    • Liste Der Schachweltmeisterinnen
    • Abweichende Ansprüche auf Den Weltmeistertitel
    • Siehe Auch
    • Einzelnachweise

    Die erste Schachweltmeisterschaft für Frauen wurde von der FIDE als ein Rundenturnier organisiert und fand parallel zur Schacholympiade 1927 statt. Siegerin und somit erste Schachweltmeisterin wurde Vera Menchik. In der Folge hatte sie jedoch – im Gegensatz zu den allgemeinen Schachweltmeistern – keine besonderen Vorrechte und musste sich genau wie...

    Nach Menchiks Tod fand die nächste Schachweltmeisterschaft der Frauen 1949/50 statt. Es handelte sich wieder um ein Rundenturnier. Die sowjetische Spielerin Ljudmila Rudenko siegte und wurde die zweite Weltmeisterin. Danach wurde analog zu den Männern ein Zyklus von Interzonen- und Kandidatenturniereneingerichtet, um die jeweilige Herausforderin fü...

    Tschiburdanidse verlor den Titel 1991 in Manila an die junge Chinesin Xie Jun, die im Interzonenturnier Zweite hinter Gaprindaschwili und im Kandidatenturnier geteilte Erste mit Alisa Marićwurde, gegen die sie in einem Stichkampf die Oberhand behielt. Zu dieser Zeit sorgten die drei ungarischen Polgár-Schwestern Zsuzsa, Zsófia und Juditfür die erst...

    Nach der Menchik-Ära dominierte zunächst die Sowjetunion, nach deren Zerfall gewannen chinesische und osteuropäische Spielerinnen den Titel.

    Sonja Graf, die bei der Weltmeisterschaft 1939 Zweite geworden war, betrachtete sich nach dem Tod Vera Menchiks als „Schach-Weltmeisterin“. Max Euwesah Graf von 1944 bis 1950 als ungekrönte Championesse und forderte einen Zweikampf zwischen ihr und Rudenko, nachdem diese 1950 Weltmeisterin geworden war. Graf verweigerte jedoch vor 1952 jede Turnier...

    FIDE-Handbuch: Table for Direct Titles effective from 1 July 2017, abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
    Johannes Fischer: Frauen-WM: Die FIDE ändert den Modus. chessbase.com, 29. November 2018,abgerufen am 24. Januar 2020.
    FIDE: Regulations for the Women’s World Chess Championship Cycle.Abgerufen am 7. März 2017(englisch).
    WWCh G8: Game drawn, Hou Yifan retains world title, Chessvibes.com, 24. November 2011.
  2. 28. Dez. 2023 · Magnus Carlsen verteidigt erfolgreich seinen Titel und gewinnt zum fünften Mal die Schnellschach-Weltmeisterschaft. Den Titel bei den Frauen holt Anastasia Bodnaruk nach Stichkampf gegen Humpy Koneru. Vincent Keymer wird 46ter, Jens Hirneise 151ter.

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  3. So auch Ju Wenjun, die seit 2018 Schachweltmeisterin der Frauen ist. Ju Wenjun steht auf der Weltrangliste der Frauen allerdings „nur“ auf Platz vier – hinter Humpy Koneru (Indien), Aleksandra Goryachkina (Russland) und Hou Yifan (China), die derzeit als beste Schachspielerin gilt.

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  4. 22. Juli 2023 · Ju Wenjun ist alte und neue Schach-Weltmeisterin! Nachdem sie bei der FIDE Damen-Weltmeisterschaft 2023 ihre Gegnerin Lei Tingjie in der 12. und letzten Partie besiegen konnte, hatte sie das Duell mit 6.5:5.5 gewonnen.

  5. 27. Dez. 2017 · Dezember 2017, 11:28 Uhr. Derzeit findet in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad ein internationales Schachturnier statt – jedoch ohne Anna Muzychuk. Die Ukrainerin gewann zwei Weltmeistertitel...