Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Adam Smith, FRSA, war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

  2. Schon die frühen Theoretiker des marktwirtschaftlichen Systems fragten seit Adam Smith (1723–1790) danach, ob staatliches Handeln (sozialpolitische Leistungen, Steuern) zu mehr Gerechtigkeit oder zu mehr Ungerechtigkeit führe. Dieses Spannungsverhältnis hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Fordern die einen mehr sozialpolitische Hilfen ...

  3. Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung, wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem die Philosophie, die Volkswirtschaftslehre und die Soziologie.

  4. Vor mehr als 200 Jahren übersetzte ein Pastor aus Pom-mern die vollständige »Theorie der ethischen Gefühle« von Adam Smith erstmals ins Deutsche. Wer die Theory liest, entdeckt eine komplexe Philosopie – und kein Plädo-yer für Egoismus im Wirtschaftsleben, wie es Smith heute oft zugeschrieben wird. Von Pastor Dr. Jürgen Kehnscherper.

  5. Adam Smith gilt gemeinhin als Vertreter einer Gerechtigkeitstheorie, die bei den natürli-chen Gefühlen der Menschen, insbesondere dem Mitgefühl mit dem Leid unschuldiger Opfer, ansetzt, und die die Grundlage für seine ökonomische Theorie bildet.

  6. Gerechtigkeitstheorien, equity-Theorien, Theorieansätze der Sozialpsychologie zur Bedeutung von Gerechtigkeitsvorstellungen bzw. -überzeugungen für das individuelle Handeln in sozialen Beziehungen, z.B. Aufteilungsgerechtigkeit (Austauschtheorie).

  7. Policies and ethics. Adam Smith wird gemeinhin als Begründer der Wirtschaftswissenschaft angesehen. Am bekanntesten ist er als der Prophet des Eigennutzes, aber diesen Ruf hat er gewiss nicht verdient. Er behauptete zwar bekanntlich in seinem 1776 erstmals erschienenen Wealth of...