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Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, bis 1826 Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld, ist eine deutsche Adelsfamilie, eine jüngere Seitenlinie der ernestinischen Wettiner.
Das Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld erhielt das Herzogtum Sachsen-Gotha, von Sachsen-Hildburghausen die Ämter Königsberg und Sonnefeld und von Sachsen-Meiningen die Güter Callenberg und Gauerstadt.
Erfahren Sie, wie das Coburger Herzogtum im 19. Jahrhundert zu einem europäischen Machtzentrum wurde und welche berühmten Persönlichkeiten aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha hervorgingen. Besuchen Sie die Schlossanlagen in Coburg und Rödental, die Zeugen dieser beeindruckenden Geschichte sind.
Stammtafel des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. (Gestaltung: Stefan Schnupp) Der Bruder des seit 1807 in Coburg herrschenden Herzogs Ernst I., Prinz Leopold (1790-1865, König der Belgier 1831-1865), war Generalleutnant in der russischen Armee und seit 1816 mit der britischen Thronfolgerin verheiratet.
Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist ein deutsches Adelsgeschlecht, eine jüngere Nebenlinie der ernestinischen Wettiner. Der Name stammt vom Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, das, auf dem Gebiet der heutigen Länder Thüringen und Bayern gelegen, von der Familie von 1826 bis 1918 regiert wurde.
Herzlich willkommen bei der Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Familie. Um Ihnen zu erläutern, wer wir sind, möchten wir Ihnen zeigen, was wir tun – für die Natur und für die Menschen.
Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, bis 1826 Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld, ist eine deutsche Adelsfamilie, eine jüngere Seitenlinie der ernestinischen Wettiner.
