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Alfred Pringsheim. Studium und Promotion in Heidelberg. Alfred Pringsheim immatrikulierte sich am 24. April 1869 ( Matrikel der Universität Heidelberg) und wurde am 29. Februar 1872 unter Leo Koenigsberger promoviert. Nichtmathematikern ist Alfred Pringsheim nur als Schwiegervater Thomas Manns bekannt.
- Heidelberger Mathematiker-Rundgang
Alfred Pringsheim (1850-1941) studierte von 1869 bis 1872 in...
- Heidelberger Mathematiker-Rundgang
Ab 1868 studierte er Mathematik und Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1872 wurde er bei Leo Königsberger zum Doktor der Mathematik promoviert. [1] 1875 übersiedelte er von Berlin, wo seine Eltern lebten, nach München, um sich dort 1877 zu habilitieren.
Alfred Pringsheim Mathematiker und Mäzen. 02.09.1850, Oława (Ohlau) 25.06.1941, Zürich. Wirkungsort: München. Der deutsch-jüdische Schlesier studierte Physik und Mathematik in Berlin und Heidelberg, bevor er nach München zog.
Alfred Pringsheim (1850 - 1941) - geboren am 02. September 1850 in Ohlau, Schlesien. - aufgewachsen in Breslau. - Mathematikstudium in Heidelberg. - 1872 Promotion in Heidelberg. - 1877 Habitilation an der Universität München. - 1879 Hochzeit mit Hedwig Dohm (1855 - 1942)
Autor: Pringsheim, Alfred (1850{1941) Titel: Verzeichnis seiner mathematischen Arbeiten 1875{1933 erschienen: M unchen : Straub, [1934] Signatur UB Heidelberg: F 7269-20 http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/13765
Autor: Pringsheim, Alfred (1850{1941) Titel: Zur Transformation 2. Grades der hy-perelliptischen Functionen 1. Ordnung Quelle: Repertorium der literarischen Arbeiten aus dem Gebie-te der reinen und angewandten Mathematik : Original-berichte der Verfasser. Band 1 (1877), Seite 67 { 71. Selbstrezension Alfred Pringsheims zu seinem Aufsatz: