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  1. Für Markgräfin Amalie von Baden wurden die Räume des Nördlichen Staatsappartements und die angrenzenden Privaträume ab 1806 hergerichtet. Sie ließ die Wände mit modernen Seidenstoffen bespannen und ergänzte die vorhandene Ausstattung durch Möbelstücke des Empire aus eigenem Besitz. Im Vorzimmer hängen französische Tapisserien.

  2. 8. Nov. 2021 · 08.11.2021 | Im November 1806, vor 215 Jahren, zog Markgräfin Amalie von Baden in ihr neues Zuhause: Schloss Bruchsal. Die einstige Residenz der Fürstbischöfe von Speyer war als ihr Witwensitz vorgesehen ‒ bis zu ihrem Tod lebte die verwitwete Erbprinzessin hier rund 25 Jahre. Hochzeit ohne den Segen der Mutter.

  3. Im selben Jahr zog Amalie ins Bruchsaler Schloss, wo sie zunächst die nördliche Hälfte bewohnte. Die ehemalige fürstbischöfliche Residenz war 1803 an Baden gefallen und wurde ihr von Napoleon als Witwensitz zugeteilt. Eine Apanage von 120 000 Gulden jährlich erhielt sie dazu. Für erhöhten Komfort ließ sie im Erdgeschoss einige bauliche ...

  4. 15. Apr. 2020 · Amalie (1754 – 1832) war die Witwe des badischen Erbprinzen Karl Ludwig. Nach der Heirat ihres Sohnes Karl mit Napoleons Adoptivtochter Stéphanie de Beauharnais verlor sie 1806 ihren Rang als erste Frau am badischen Hof. Als Folge zog sie nach Bruchsal: Das einstige Schloss der Fürstbischöfe von Speyer war als ihr Witwensitz ...

  5. Vor 4 Tagen · Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn ließ 1725 Schloss Bruchsal nach Plänen von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn als neue Residenz des Hochstifts Speyer errichten. Nach der Säkularisierung wählte Markgräfin Amalie von Baden, bekannt als die „Schwiegermutter Europas“, Bruchsal als ihren Witwensitz, wodurch das Schloss eine zweite Blütezeit erlebte. Im Zweiten Weltkrieg fast ...