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  1. Die Amant-Hemmung (auch Stiftenhemmung oder Stiftengang, Scherenhemmung, Mannhardthemmung) ist eine ruhende Scherenhemmung für Großuhren. Sie wurde 1741 vom französischen Großuhrmacher Louis Amant in Paris erfunden.

  2. Diese Hemmung wurde um 1741 von Louis Amant entwickelt. Im Gegensatz zur Ankerhemmung besitzt das Hemmungsrad der Scherenhemmung keine Zähne. Diese werden durch seitlich herausragende Stifte ersetzt, deswegen wird diese Hemmung auch als Stiftenhemmung bezeichnet.

  3. Die Amant-Hemmung (auch Stiftenhemmung o der Stiftengang, Scherenhemmung, Mannhardthemmung) i st eine ruhende Scherenhemmung für Großuhren. Sie w urde 1741 v om französischen Großuhrmacher Louis Amant [1] i n Paris erfunden.

  4. Amant-Hemmung Bei der Amant-Hemmung ist der Drehpunkt des Ankers relativ weit vom Drehpunkt des Hemmungsrades entfernt. Dadurch sind die Ankerarme langgezogen und haben einen geringen Öffnungswinkel.

  5. Amant-Hemmung Substantiv Die Amant-Hemmung ist eine ruhende Scherenhemmung für Großuhren, die auch als Reibungs- oder Stiften-Hemmung bezeichnet wird. Sie wurde 1741 vom französischen Großuhrmacher Louis AmantG.H. Baillie: Watchmakers & Clockmakers of the World. ISBN 978-1-4067-9113-6. in Paris erfunden.

  6. www.uhrenlexikon.de › begriffUhrenLexikon.de

    Scherenhemmung. (auch Stiftengang, Amanthemmung) Eine ruhende Hemmung für Pendeluhren, erfunden von dem Franzosen Amant und verbessert durch Lepaute. Statt Zähne hat das Hemmungsrad Stifte, die rechtwinklig zur Radebene stehen und manchmal halbkreisförmig im Querschnitt sind.

  7. Amant-Hemmung s. Amantstifthemmung, Scherenhemmung Siehe auch: [Amant, Louis] [Amantstifthemmung] [Grahamhemmung] [Scherenhemmung] [Stiftankerhemmung] [Stiftenhemmung] Ein gezeigtes Bild kann zur Vergrößerung angeklickt werden. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.