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  1. Antonio Segni Der Internationale Karlspreis zu Aachen, der 1950 erstmals vergeben wurde, ist der älteste und bekannteste Preis, mit dem Persönlichkeiten oder Institutionen ausgezeichnet werden, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

  2. Antonio Segni Der Internationale Karlspreis zu Aachen, der 1950 erstmals vergeben wurde, ist der älteste und bekannteste Preis, mit dem Persönlichkeiten oder Institutionen ausgezeichnet werden, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

  3. Antonio Segni (* 2. Februar 1891 in Sassari, Sardinien; † 1. Dezember 1972 in Rom) war ein italienischer Jurist, Hochschullehrer und Politiker ( DC ). Er war von 1946 bis 1951 Landwirtschaftsminister [1] in der Zeit der Bodenreform, anschließend bis 1954 Bildungsminister. Von Juli 1955 bis Mai 1957 sowie von Februar 1959 bis März 1960 war ...

  4. Rede von Antonio Segni. Zutiefst bewegt, habe ich soeben in diesem Saal die verbindlichen und erhabenen Worte vernommen. Meine Dankbarkeit für den Beschluß der Stadt Aachen, mir den Karlspreis zu verleihen, könnte nicht größer sein; diese Stadt ist das lebende Symbol eines der größten Ideale unserer Kultur, die im wesentlichen die Roms ...

  5. Aktuelle Preisträger. Der Internationale Karlspreis zu Aachen 2024 geht an den Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt und die jüdischen Gemeinschaften in Europa. Mit der Verleihung wird Goldschmidts Engagement für den interreligiösen und interkulturellen Dialog gewürdigt. Damit soll ein Signal gesetzt werden, dass jüdisches Leben ...

  6. 4. Nov. 2023 · Wirken. Antonio Segni wurde am 2. Febr. 1891 in Sássari (Sardinien) geboren und entstammt einer Großgrundbesitzerfamilie. Er studierte an der Universität Rom Rechtswissenschaften und spezialisierte sich vor allem auf Handels- und Agrarrecht. Danach war er kurze Zeit als Anwalt tätig und nahm dann am Ersten Weltkrieg als Artillerist teil.

  7. Die Preisträger seit 1950. 2024: Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt und die jüdischen Gemeinschaften in Europa. 2023: Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk. 2022: Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo.