Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Astaron - Brut des Schreckens. Eine Filmkritik von Peter Osteried. Italienische Eier vom Mars. Wie im italienischen Kino der späten 70er Jahre üblich, suchten die Produzenten nicht nach originellen neuen Ideen, sondern waren darauf erpicht, erfolgreiche Filme abzukupfern.

    • (1)
    • Ian Mcculloch
    • Luigi Cozzi
  2. 26. Apr. 2020 · Alles in allem ist „Astaron“ ein Film, der sein Potential nur selten ausschöpft und stets das Gefühl vermittelt an der Schwelle ein guter Film zu sein zu stehen, ohne dabei den letzten entscheidenden Schritt zu tätigen. Trotzdem gibt es genügend positive Aspekte, wie der famose Soundtrack von Goblin, das Schauspiel der ...

  3. Reviews. shharry2. Kritik vom 08.04.2021. 7/10. dicker Hund. Kritik vom 19.10.2017. 4/10. Dissection78. Kritik vom 13.04.2013. 6/10. Indizierungen / Beschlagnahmen für diesen Titel. mehr dazu: Indizierungen · Beschlagnahmen · Zensur-FAQ. Relevante Dokumente von offiziellen Stellen. 18.02.1983.

    • Horror, Science-Fiction, Splatter, Trash
    • FSK 18
    • Italien, Deutschland (1980)
  4. OFDb - Astaron - Brut des Schreckens (1980) - Die offizielle Kritik von Frank Trebbin. Astaron - Brut des Schreckens (1980) Franks Bewertung. / 7. von Frank Trebbin. Im New Yorker Hafen läuft ein Frachtschiff aus Südamerika ein, in dessen Laderäumen sich schleimige, grüne Eier befinden.

  5. 8. Apr. 2021 · Fazit: Für ein Alien-Rip-Off (wobei wir es abgesehen von den Eiern und dem Zyklopen im Finale weniger mit einem Science-Fiction-Horrorfilm, denn einer Art Eurospy-Film zu tun haben) des italienischen Schotterkinos ist „Astaron“ erstaunlich gut zu konsumieren. Es gibt – evtl auch durch die Schnittfassung, die ich vorliegen ...

    • Horror, Science-Fiction, Splatter, Trash
    • FSK 18
    • Italien, Deutschland (1980)
  6. 22. August 2023 bei Amazon Prime Video | 1 Std. 35 Min. | Horror , Sci-Fi. Regie: Luigi Cozzi. |. Drehbuch: Luigi Cozzi. Besetzung: Louise Marleau , Marino Masé , Ian McCulloch. Originaltitel:...

  7. Fazit: "Contamination" aka "Astaron" aka "Toxic Spawn" hat seine Momente, punktet mit klasse Splattereien und einem Goblin-Score zum Zungeschnalzen. Nur leider erreicht er diese Höhepunkte nur sporadisch, anfangs und im Finale, sodass die Zeit dazwischen von Müdigkeit und Ideenlosigkeit geprägt ist. Trotzdem: besser saftig abgeguckt als ...