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  1. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war ein deutscher Byzantinist . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften (Auswahl) 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben. August Heisenberg stammte aus einer westfälischen Handwerkerfamilie.

  2. Heisenberg, Augustus Biografische Lexika/Biogramme * Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) [2021]

  3. Dezember: Werner Karl Heisenberg wird in Würzburg als Sohn des Universitätsprofessors und bekannten Byzantinisten August Heisenberg geboren. 1920-1923. Studium der Physik in München, wo er bei Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld promoviert. 1922/23. Studium der Physik in Göttingen bei Max Born. 1924.

  4. Prof. Dr. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war Byzantist und Honorarprofessor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Inhaltsverzeichnis. 1 Familiäre Zusammenhänge. 2 Leben und Wirken. 3 Professor in Würzburg. 4 Siehe auch. Familiäre Zusammenhänge.

  5. www.biolex.ios-regensburg.de › BioLexViewviewHeisenberg, August

    Heisenberg, August, deutscher Byzantinist, * Osnabrück 13.11.1869, † München 22.11.1930, Sohn des Schlossermeisters August H. Leben H. besuchte das Ratsgymnasium zu Osnabrück und wandte sich anschließend dem Studium der Klassischen Philologie an den Universitäten Marburg/Lahn, Leipzig und München zu.

  6. Geboren: 13. November 1869, Osnabrück. Gestorben: 22. November 1930, München. Hat mitgewirkt an: Neugriechenland. Zu den armenisch-byzantinischen Beziehungen am Anfang des 13. Jahrhunderts. Das Kreuzreliquiar der Reichenau : Vorgetr. am 13. Juni 1925. 28: Der Traum von Byzanz. Alle Objekte (18) Externe Links:

  7. Heisenberg, August (Artikel aus Neue Deutsche Biographie) Beschreibung Nach dem Besuch des Ratsgymnasiums zu Osnabrück und dem Studium der klassischen Philologie in Marburg, Leipzig und München ( Michael Bernays, Friedrich Schöll, Karl Krumbacher) trat Heisenberg 1892 in den höheren Schuldienst.