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  1. schlecht, schlimm, übel. Beispiele. ein böser Traum. böse Jahre erleben. böse Erfahrungen machen. eine böse Geschichte.

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  2. Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar) [1] ist der Gegenbegriff zum Guten und ein zentraler Gegenstand der Religion, Religionswissenschaft, Kulturwissenschaft, Religionsphilosophie und der philosophischen Ethik.

  3. Seit Urzeiten fragen sich Menschen, was das Gute und das Böse ist. Zu dieser Frage wurden in verschiedenen Religionen und Philosophien unterschiedliche Konzepte entwickelt. Im folgenden Artikel finden Sie einen Überblick über verschiedene Perspektiven und Antworten zu dieser Frage.

  4. 1. schlimm, schlecht. in gegensätzlicher Bedeutung zu gut. a) sittlich schlecht, seine Mitmenschen schädigend. Beispiele: eine böse Tat. ein böser Mensch. er war in böser Gesellschaft geraten. ... 13 weitere Beispiele. Das eben ist der Fluch der bösen Tat, / Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären [ SchillerPiccolominiV 1]

  5. 10. Nov. 2015 · Das, was „das Böse“ in seinem Kern ausmacht, ist eine Form unverhältnismäßiger Grausamkeit, die keinem Ziel oder Zweck, keiner Überzeugung mehr geschuldet ist, sondern Grausamkeit als Selbstzweck einsetzt.

  6. 26. Jan. 2012 · In der Regel wird das Böse als Inbegriff des moralisch Falschen verstanden, eine das Weltgeschehen beeinflussende Grundkraft, die dem Guten gegenüber steht. Sprich: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Klar! Gott gegen den Teufel, der Westen gegen Terroristen, Aspirin gegen Kopfschmerzen ... aber zurück zum einzelnen Menschen.

  7. Eine allgemein gültige Definition, was gut ist und was böse, gibt es nicht. Trotzdem füllen alle Menschen innerhalb kürzester Zeit diese abstrakten Begriffe mit Inhalten. Inhalte, die für ihre Lebenswirklichkeit relevant sind. Das gilt für alle Kulturen.