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  1. 4. Dez. 2020 · 1961 reist Hannah Arendt nach Israel, um den Gerichtsprozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu verfolgen. Eichmann war im Dritten Reich für die Organisation der Deportation der Juden ...

  2. Ein Bericht von der Banalität des Bösen ist ein Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, das sie anlässlich des 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann verfasste. Das Buch erschien erstmals 1963 und rief mehrere langanhaltende Kontroversen hervor.

  3. 9. Apr. 2021 · Am 11. April 1961 begann in Jerusalem das Strafverfahren gegen Adolf Eichmann, den Organisator des Völkermords. Beobachter irritierte die unterwürfige Haltung, mit der er auch seinen ...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
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  4. Arendt polarisierte mit ihrer Charakterisierung der Verbrechen Eichmanns als "Banalität des Bösen". Mit ihrer Begriffsprägung wollte Arendt auf das Phänomen aufmerksam machen, dass "das Böse" Bestandteil einer unauffälligen Normalität sein kann – Massenmord verrichtet als gedankenloser Akt eines einfachen Bürokraten und ...

  5. 9. Nov. 2023 · Die jüdische Philosophin und ehemalige Heidegger-Schülerin Hannah Arendt beobachtete in Israel den Eichmann-Prozess und schrieb ihre Gedanken darüber in einem Buch mit dem Titel "Eichmann in...

  6. 25. Aug. 2020 · Die Rede ist von der „Banalität des Bösen“ – ein Begriff, mit dem Arendt das Gebaren Adolf Eichmanns zusammenfasste, der ab 1941 die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ koordinierte und...

  7. Was ist die Banalität des Bösen? Die Banalität des Bösen, wie sie von Hannah Arendt verwendet wird, lässt sich am besten mithilfe ihrer Eindrücke während ihrer Auseinandersetzung mit der Person von Oto Adolf Eichmann beschreiben. Eichmann war während der NS-Zeit mitunter für die Deportaion der Juden verantwortlich (vgl. S. 95 , Z.5 f ...