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  1. Björn Engholm trat 1962 in die SPD ein. Von 1965 bis 1969 war er Vorsitzender der Jusos Lübeck. Bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein 1983, 1987, 1988 und 1992 trat er jeweils als SPD-Spitzenkandidat an. Im Mai 1984 wurde er in den Bundesvorstand gewählt, 1988 ins Präsidium.

  2. Am 3. Mai 1993 tritt Björn Engholm als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und SPD-Vorsitzender zurück. Eine Lüge vor dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Barschel-Affäre 1987...

  3. 3. Mai 2018 · Weggefährte: Sechs Jahre nach der Barschel-Affäre holte Björn Engholm, inzwischen SPD-Bundesvorsitzender und angehender Kanzlerkandidat, eine Lüge ein. Der nordrhein-westfälische ...

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  4. 12. Dez. 2022 · Seit 60 Jahren ist Björn Engholm jetzt in der SPD. Im Gespräch mit shz.de erzählt der 83-Jährige, warum er trotz seiner langen Mitgliedschaft nie ein klassischer Sozialdemokrat geworden ist – und weshalb er es heute einen Fehler nennt, Bundesvorsitzender geworden zu sein.

  5. Björn Engholm (born 9 November 1939) is a German politician of the Social Democratic Party (SPD). He was Federal Minister for Education and Science from 1981 to 1982, and in 1982 also Federal Minister for Food, Agriculture and Forests.

  6. Partei & Politik. Björn Engholm war Landtags- und Bundestagsabgeordneter, Parteivorsitzender, und wurde 1988, nach 38 Jahren CDU-Regierung, zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt. Er trat 1962 im Kreisverband Lübeck in die SPD ein und war von 1965 bis 1968 Vorsitzender der Lübecker Jungsozialisten .

  7. Björn Engholm ist ein deutscher SPD-Politiker, von 1981 bis 1982 ist er Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1988 bis 1993 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.