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  1. M. Tangl, Die Briefe des heiligen Bonifatius und Lullus (MGH Epp. sel., 1), 1916, 1-289 ; R. Rau, Briefe des Bonifatius. Willibalds Leben des Bonifatius. Nebst einigen zeitgenössischen Dokumenten (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

  2. Hauptquelle für die Chronologie des Bonifatius sind seine Briefe, daneben Willibalds Vita I. und Eigils Vita Sturmi. Die Rekonstruktion erfolgte vor allem durch die Arbeiten von Tangl, Stengel und Schieffer (siehe unten Literatur). Denkmal des heiligen Bonifatius vor dem Mainzer Dom von Johann Kaspar Hiernle um 1745

  3. 1. Die Briefe des heiligen Bonifatius und Lullus. (S. Bonifatii et Lulli epistolae) Herausgegeben von Michael Tangl . XL und 321 S. 3 Tafeln. 8º. 1916. Nachdruck. ISBN 978-3-447-17443-5 € 35,- bestellen/order. 2. Das Register Gregors VII.

  4. Die Briefe des Heiligen Bonifatius und Lullus = S. Bonifatii et Lulli epistolae - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte.

  5. Detaillierte Fakten über den Apostel der Deutschen hat Klaus Weyer auf seiner Homepage zusammengestellt, dazu eine Übersicht über wichtige Lebensgeschichten und außerdem eine Aufstellung mit Inhaltsangabe der Briefe des Bonifatius. Schriften von Bonifatius und seine Lebensgeschichte gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

  6. Der erste überlieferte direkte Brief stammt etwa aus dem Jahr 720. Bugga wendet sich hier an Bonifatius, bittet um sein Gebet und heilige Schriften, vertröstet ihn bezüglich der erbetenen Abschrift von Leidensgeschichten der Märtyrer und schickt ihm 50 solidi sowie ein Altartuch.

  7. Die Briefe des Heiligen Bonifatius und Lullus . Autor: Bonifatius Autor: Lullus Erscheinungsort: Berlin Verlag: Weidmann Erscheinungsjahr: 1916 Anzahl Seiten: 364 Signatur: München, Monumenta Germaniae Historica -- C 290 a (1 URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000525-8