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  1. Inhalt. »Der Fuchs im Hühnerstall« ist Kishons erster Roman von zweien. Der andere ist: Mein Kamm. Während er mal wieder eine seiner erfrischenden Zwei-Stunden-Reden hält bekommt der Politiker und "große Staatsmann" Amitz Dulnikker einen Herzanfall.

  2. Der Fuchs im Hühnerstall oder Dummheit siegt. Über den nächtlichen Bauernhof schleicht auf leisen Sohlen der Fuchs. Schon in der Abenddämmerung hat er eine leicht zugängliche Stelle in der Bretterwand des Hühnerstalles entdeckt und im Schutze des Fliederbaumes ein Loch darunter gegraben, gerade so groß, um mühelos hindurchschlüpfen zu können.

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    Ephraim Kishon geboren als Ferenc Hoffmann (hebräisch אפרים קישון) (* 23. August 1924 in Budapest, Ungarn; 29. Januar 2005 in Meistersrüte, Appenzell Innerrhoden, Schweiz) war ein israelischer Satiriker ungarischer Herkunft. Er gilt im deutschsprachigen Raum als einer der erfolgreichsten Satiriker des 20. Jahrhunderts.

    Ephraim Kishon lebte und arbeitete als Journalist, Schriftsteller und Regisseur (Theater, Film) in Israel und Appenzell (Schweiz). Sein Schwerpunkt lag in der humoristischen Darstellung des israelischen Alltags und seines Familienlebens. Er schrieb zumeist Kurzgeschichten, aber auch Theaterstücke und Drehbücher.

    Kishons erste Ehe mit Eva (Chawa, geb. Klamer) wurde geschieden, in zweiter Ehe heiratete er 1959 Sara (geb. Lipovitz; 2002), die im deutschen Sprachraum als die beste Ehefrau von allen (oder, je nach Kontext, die Schlange, mit der ich verheiratet bin) bekannt wurde. Aus dieser Ehe gingen Sohn Amir, der als Web-Designer in New York lebt, und Tocht...

    1944 wurde Ephraim Kishon in das damals zu Ungarn gehörende Arbeitslager Jelšava, heute in der Slowakei, deportiert. Im letzten Kriegsjahr 1945 gelang ihm aus einem Gefangenentransport nach Polen die Flucht.[1] Ein Großteil seiner Verwandtschaft aber kam in den Gaskammern von Auschwitz ums Leben. Seine Eltern und die Schwester Agnes überlebten die ...

    Eine Anekdote, die auch in seinen Büchern vorkommt,[4] beschreibt, wie er zu seinem späteren Namen kam: Ein Beamter im Hafen von Haifa stutzte diesen bei der Abwicklung der Einreiseformalitäten kurzerhand auf Kishon. Den Vornamen Ferenc ersetzte der Mann mit der lakonischen Bemerkung gibt es nicht durch Ephraim.

    Die Weltauflage seiner Bücher liegt bei 43 Millionen (davon 33 Millionen in deutscher Sprache). Auf Hebräisch sind ca. 50 Bücher, im Deutschen etwa 70 Bücher erschienen (viele davon sind Zusammenstellungen bereits erschienener Geschichten). Weltweit sind es etwa 700 Bücher in 37 Sprachen. Kishons Filme wurden zweimal für den Oscar nominiert (Schlaf...

    Viele Ausgaben von Kishons Büchern sind mit Illustrationen des 1923 geborenen österreichischen Zeichners und Karikaturisten Rudolf Angerer ausgestattet (signiert mit RANG).

    1964 gab Kishon mit dem Film Sallah oder: Tausche Tochter gegen Wohnung, basierend auf einem seiner Werke, sein Debüt als Filmregisseur. Der Streifen wurde von Menahem Golan produziert und wurde als erste israelische Produktion überhaupt für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Bis 1986 folgten acht weitere Produktionen, bei denen ...

    Anfang der 1980er Jahre ließ er sich in der Schweiz nieder und lebte abwechselnd in Appenzell und in Tel Aviv.

    Ephraim Kishon starb am 29. Januar 2005 an einem Herzanfall. Noch am Vorabend seines Todes hatte er den Stuttgarter Nachrichten ein viel beachtetes, ausführliches Interview gegeben. Kishon ruht auf dem Alten Friedhof in der Trumpeldor Street in Tel Aviv.[5]

  3. Rezension zu "Der Fuchs im Hühnerstall" von Ephraim Kishon Der Besuch eines prominenten Politikers stürzt Kimmelquell, angeblich Israels letztes Dorf, in den Strudel einer aufgeblähten Bürokratie.

    • (24)
    • Paperback
    • Ephraim Kishon
  4. Inhalt. Der Staatsmann Amitz Dolniker braucht wegen eines Zusammenbruchs dringend Ruhe. Daher bringt man in in das Dorf Kimmelquell, das abgeschieden am äußersten Rand der Provinz liegt. Dolniker, der sich dort mit seinem Sekretär Ze'ev aufhält, bringt sehr schnell das dörfliche Leben und die dörfliche Ordnung durcheinander.

  5. Der Staatsmann Amitz Dullniker macht mit seinem Sekretär Zev Urlaub in einem kleinen Dorf namens Kimmelquell, das weder ein politisches System, noch elektrischen Strom oder einen Brunnen hat. Als Dullniker bemerkt, dass der Lastwagen, der ihn in das Dorf befördert hat länger nicht kommen wird, vertreibt er seine Zeit damit, den wenigen ...

  6. Der Staatsmann Amitz Dullniker macht mit seinem Sekretär Zev Urlaub in einem kleinen Dorf namens Kimmelquell, das weder ein politisches System, noch elektrischen Strom oder einen Brunnen hat. Als Dullniker bemerkt, dass der Lastwagen, der ihn in das Dorf befördert hat länger nicht kommen wird, vertreibt er seine Zeit damit, den wenigen ...

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