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  1. des Verdachtes. Nach bestimmten Präpositionen benutzt du Verdacht immer im Genitiv, zum Beispiel: angesichts des Verdachtes, statt des Verdachtes oder wegen des Verdachtes. Manche Verben – z. B. jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Falsches getan hat) oder sich … bedienen (= benutzen) – brauchen als Objekt den ...

  2. Bedeutung. ⓘ. argwöhnische Vermutung einer bei jemandem liegenden Schuld, einer jemanden betreffenden schuldhaften Tat oder Absicht. Beispiele. ein [un]begründeter, furchtbarer, schwerer Verdacht. ein Verdacht verdichtet sich, bestätigt sich, steigt in jemandem auf, richtet sich gegen jemanden, fällt auf jemanden.

  3. Die Deklination des Substantivs Verdacht ist im Singular Genitiv Verdacht (e)s und im Plural Nominativ Verdachte/Verdächte. Das Nomen Verdacht wird stark mit den Deklinationsendungen es/e/ä-e dekliniert. Im Plural steht ein Umlaut.

  4. Bedeutung/Definition. 1) Annahme, Vermutung, dass ein bestimmter Sachverhalt vorliegt, ohne dass man es genau weiß. 2) vorläufige Annahme einer rechtswidrigen Handlung oder Unterlassung [Gebrauch: Recht]

  5. Verdacht Deklination der Wortformen. Die Flexionstabelle listet die vier Fälle Singular und Plural des Substantivs bzw. der Substantivierung »Verdacht« auf.

  6. Der bestimmte Artikel für den Nominativ Plural ist immer die – es macht keinen Unterschied, welches Genus das Wort hat. Richtig ist bei unserem Beispiel also die Form: die Verdachte. Bei unbestimmten Artikeln ist es genauso leicht: Diese gibt es nur im Singular.

  7. Bedeutungen: [1] Annahme, Vermutung, dass ein bestimmter Sachverhalt vorliege, ohne dass man es genau weiß. [2] Recht: vorläufige Annahme einer rechtswidrigen Handlung oder Unterlassung. Herkunft: etymologisch: seit dem 16. Jahrhundert belegt [1] strukturell: Substantiv ( Verbalabstraktum) zu verdenken. Synonyme: [1] Annahme, Vermutung.