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  1. Die Tat ist für die gequälte Elli wie ein Befreiungsakt. Regisseur Axel Corti erzählt den Fall, den Alfred Döblin 1925 beschrieb, als empfindsames Psychogramm zweier Frauen, die nie eine Chance hatten.

    • Axel Corti, Axel
    • Ulrike Bliefert
  2. Die beiden Freundinnen ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1978 von Axel Corti mit Ulrike Bliefert und Erika Skrotzki.

  3. Drehbuch : Knut Boeser. Vorlage : Nach dem Roman von Alfred Döblin "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord". Produktion : F.W.F.-Film, Fritz Wagner, Berlin. Kamera : Gernot Roll. Genre : Literaturverfilmung, Dokumentarspiel. Sonstiges : Filmbesprechung.

  4. Die beiden Freundinnen. - | BR Deutschland 1978 | 109 Minuten. Regie: Axel Corti. Als ihr älterer, ungeliebter Ehemann das bislang nie gekannte Glück mit ihrer Freundin und die beiderseitige Zuneigung zerstören will, greift die Frau eines Tischlers zur Selbsthilfe und vergiftet den Mann.

  5. Kritik. Axel Corti verfilmte einen Bericht, den Alfred Döblin 1924 unter dem Titel "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord" veröffentlicht hatte. Es ist ein ergreifendes Psychogramm über das Scheitern einer Ehe zwischen einem bodenständigen Tischler und einer lebenslustigen Frau. mehr erfahren.

  6. BRD 1978, 110 Min. „TV-Highlight nach dem großartigen Roman“ Humor. Anspruch. Action. Spannung. Erotik. Berlin 1923: Ein Mordfall erschüttert die Stadt. Tischlerfrau Elli (Ulrike Bliefert) hat...

  7. Kritiken. Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als „Thriller, der hinter seiner vermeintlich kolportagehaften Handlung auf subtile Weise die Psychologie des reichen Bürgertums, seine Ängste und Neurosen entlarvt, sich freilich selbst nie für eine moralische Wertung entscheidet.“