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  1. Die sieben Hauptsünden (auch als „die sieben Todsünden“ bezeichnet) sind in der bildenden Kunst und vor allem in der Malerei und der Grafik ein häufiges Bildthema. Bilderzyklen gab es schon im Mittelalter und reichen bis in die Gegenwart.

  2. Das Gemälde „Die Sieben Todsünden“ ist ein Höhepunkt im Schaffen von Dix wie auch der Malerei des 20. Jahrhunderts. In altmeisterlicher, lasierender Technik und grellen Farben inszeniert Dix einen karnevalesken Aufmarsch des Monströsen.

    • 1933
    • Otto Dix
    • 2,7K
    • Die Sieben Todsünden
  3. Die Bilder von Hieronymus Bosch entstanden in der Zeit des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit durch den niederländischen Maler Hieronymus Bosch (* um 1450; † 1516). Die Zuschreibung der Werke zu ihm ist teilweise ungesichert und umstritten. Die Provenienz vieler Bilder ist sehr lückenhaft.

  4. Bildbeschreibung «Sieben Todsünden». Das Bild "Die sieben Todsünden" von Otto Dix wurde 1933 geschrieben, unmittelbar nachdem er seine Lehrstelle an der Dresdner Kunstakademie und jeglichen staatlichen Inhalt beraubt hatte.

  5. Die sieben Todsünden ist das erste Bild, das danach entsteht. Und damit nicht genug: Das NS-Regime erteilt Dix außerdem ein Ausstellungsverbot. Für einen Künstler ist das mehr als herber Schlag. Das Bild

  6. Otto-Dix-Gemälde „Die sieben Todsünden“, 1933. Auf Teufel komm raus. Die Bibel hat sie erfunden, die Kirche machte daraus einen Katalog verdammenswerter Laster, aber in einer Welt von...

  7. Hieronymus Bosch - Die sieben Todsünden. von Alexandra Tuschka. Wollte man das Thema der 7 Todsünden darstellen, wählten die Künstler meist zwei naheliegende Lösungen: eine Zyklusreihe (wie Bruegels Lasterfolge) oder eine Darstellung aller personifizierten Laster in einem Motiv.