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3.1 1. Generation: Bruch mit Traditionen. 3.1.1 Hermannsburg School. 3.1.2 Papunya Tula und „Dot-Painting“ 3.1.3 Kunst-Kooperativen. 3.2 Siehe auch. 3.3 2. Generation: Kunst gegen Rassismus. 3.4 Modern Art. 4 Ökonomisierung der Aborigines-Kultur. 5 Ausstellung. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Soziale Bedeutung.
Was ist Dot Painting und wo kommt es eigentlich her? Der Ursprung der Punktmalerei liegt von meinem Heimatland Deutschland sehr sehr weit entfernt: nämlich in Australien. Seit 40.000 Jahren machen die Aborigines Kunst, unter anderem eben das Dot Painting.
There are several types of and methods used in making Aboriginal art, including rock painting, dot painting, rock engravings, bark painting, carvings, sculptures, weaving and string art. Australian Aboriginal art is the oldest unbroken tradition of art in the world.
Dot-Painting, auch Punktmalerei genannt, ist eine der bekanntesten Maltechniken der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Dabei handelt es sich um eine zeitgenössische Kunstform, die erst zu Beginn der 1970er Jahre in der Stadt Papunya in Zentralaustralien entstanden ist.
Pointillism (/ ˈ p w æ̃ t ɪ l ɪ z əm /, also US: / ˈ p w ɑː n-ˌ ˈ p ɔɪ n-/) is a technique of painting in which small, distinct dots of color are applied in patterns to form an image. Georges Seurat and Paul Signac developed the technique in 1886, branching from Impressionism .
Aboriginal Dot Painting ist eine besondere Kunstform der australischen Ureinwohner. Diese fesselnden Gemälde sind nicht nur zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen, sondern stellen auch historische Erzählungen dar, die die kulturellen, spirituellen und politischen Ansichten der Aborigine-Künstler widerspiegeln.
Geoffrey Bardon AM (* 1940 in Sydney; † 6. Mai 2003 in Taree in Australien) war ein Künstler und Kunstlehrer und gilt als Auslöser der bedeutendsten neuzeitlichen Kunstrichtung der Aborigines in Papunya: des Dot-Painting, des Punktemalens. Inhaltsverzeichnis. 1Beruf. 2Dot-Painting. 3Literatur und Filme. 3.1Literatur. 3.2Filme. 4Quellen.
