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  1. de.wikipedia.org › wiki › DP-LagerDP-Lager – Wikipedia

    DP-Lager Stuttgart-West, ausgelegt für 1.373 jüdische Menschen. Größere Camps für Menschen unterschiedlicher Herkunft befanden sich u. a. in der Flandern-Kaserne und der Funker-Kaserne, eine Reihe weiterer Lager entstanden in den Stadtteilen Bad-Cannstatt, Hausen, Möhringen, Münster, Sillbuch, Vaihingen und Zuffenhausen.

  2. Für deren Unterbringung richteten die amerika-nischen Militärbehörden in Stuttgart sogenannte DP-Lager ein, eines davon befand sich in der Reinsburgstraße im Stuttgarter Westen. Wohnungen von Privatpersonen wurden beschlagnahmt und an jüdische DPs übergeben.

  3. Das DP-Lager in der oberen Reinsburgstraße 1945 – 1949. Führung / Exkursion Kurzlink. Sa, 11. April 2015, 15:00 Uhr - 16:30 Uhr. Bushaltestelle Leipziger Platz, Rotenwaldstr. 43, 70179 Stuttgart. Veranstalter: Buch & Plakat. Wichtiges: p.P. 9€

  4. DP-Lager (englisch DP Camps) waren Einrichtungen zur vorübergehenden Unterbringung von Displaced Persons (DPs) nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien.

  5. Unser Internetprojekt sammelt, wie ein Lexikon, Informationen über alle jüdischen DP-Camps und Communities in den westlichen Besatzungszonen nach 1945. Sie können nach Städten oder Gemeinden suchen.

  6. In Stuttgart hatten 180 deutsche Polizisten im März 1946 wegen des Verdachts von Schwarzhandel im DP-Lager in der Reinsburgstraße in Stuttgart eine Razzia durchgeführt. Es fielen Schüsse und einer der jüdischen DPs starb. Weitere DPs, aber auch einige Polizisten, wurden verletzt. Nach diesem Vorfall verbot die amerikanische ...

  7. Angelika Königseder und Juliane Wetzel werfen einen gezielten Blick auf den Alltag und die Rolle jüdischer Frauen, für die nach 1945 in den Lagern für sogenannte Displaced Persons (DP) das Leben nach der Shoah begann.