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  1. Wandel durch Annäherung war die Grundlage für die Entspannungspolitik der seit 1969 regierenden sozialliberalen Koalition aus SPD und FDP. Egon Bahr (1969) Erstmals formuliert wurde es 1963 in einer Rede Egon Bahrs vor der Evangelischen Akademie Tutzing . [1]

  2. Die Rede von Egon Bahr, Presseamtschef von Willy Brandt, in der Evangelischen Akademie Tutzing am 15. Juli 1963 war eine wichtige Ankündigung eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik. Bahr plädierte für eine aktive Verständigung mit der DDR und bezog sich auf die "Strategy of Peace"-Rede von John F. Kennedy.

  3. Die Bundesrepublik entwickelte nach dem Mauerbau 1961 eine neue Ostpolitik unter Willy Brandt und Egon Bahr, die von der Entspannungspolitik der USA inspiriert wurde. Der Moskauer Vertrag 1970 regelte die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion.

    • Manfred Wilke
  4. Die von Egon Bahr und Willy Brandt geprägte Formel des Wandels durch Annäherung schlug sich insbesondere in der Deutschlandpolitik und der Außenpolitik nieder und resultierte in den Ostverträgen sowie dem symbolträchtigen Kniefall von Warschau.

  5. 28. Juli 2020 · Sollte man auf die Feinde der Freiheit zugehen? Im Sommer 1963 hielt Egon Bahr seine wegweisende Rede über „Wandel durch Annäherung“. Sie veränderte die Deutschland- und Ostpolitik von ...

    • Geschichte
    • Textchef ICON / Welt am Sonntag
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  6. Kurzbeschreibung. Egon Bahr hebt in dieser Rede vor der Evangelischen Akademie in Tutzing die besondere Rolle Deutschlands bei der Überwindung des starren Ost-West Gegensatzes in Europa hervor und schlägt eine verstärkte Politik der Zusammenarbeit, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, vor, um so den Status quo graduell aufzuweichen.

  7. Die neue Ostpolitik sollte die Spaltung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, die durch den Mauerbau vom 13. August 1961 noch vertieft wurde, in kleinen Schritten nach und nach überwinden helfen. Als Leitidee formulierte Bahr den Begriff »Wandel durch Annäherung« in einem Vortrag am 15.