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26. Juni 2012 · Download or stream the 2006 edition of the classic book by Hannah Arendt, covering the trial of Adolf Eichmann in Jerusalem. The book explores the historical, political, and moral implications of the Holocaust and its aftermath.
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the Eichmann trial at Jerusalem in 1961 for The New Yorker, where this account, slightly abbreviated, was originally published in February and March, 1963. The book was written in the summer and fall of 1962, and finished in November of that year during my stay as a Fellow of the Center for Advanced Studies at Wesleyan University.
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Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen ist ein Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, das sie anlässlich des 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann verfasste.
Obersturmbannführer Adolf Eichmann einleitete, den wenige Tage zuvor ein Geheimkommando der israelischen Sicherheitskräfte in Argentinien gekidnappt und nach Haifa gebracht hatte, erregte dies weltweites Aufsehen.
Hannah Arendt – Eichmann in Jerusalem. Was ist die Banalität des Bösen? Die Banalität des Bösen, wie sie von Hannah Arendt verwendet wird, lässt sich am besten mithilfe ihrer Eindrücke während ihrer Auseinandersetzung mit der Person von Oto Adolf Eichmann beschreiben.
