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  1. 4. Feb. 2024 · Wirksame Einbeziehung von AGB in den Vertrag – Link auf Homepage oder QR-Code fürs Smartphone genügen. Vertrag und AGB: Bei den meisten Verträgen bzw. Bestellungen verweist das Unternehmen...

  2. Ansonsten führt ein Verzicht nur bei B2B-Geschäften zur Einbeziehung der AGB. Bei Angeboten im Internet muss dem Kunden eine kritische Prüfung der AGB möglich sein. Das setzt Folgendes voraus: Die AGB müssen auf der Website eingesehen werden können. Der Hinweis auf die AGB muss für jeden Nutzer vor der Bes...

  3. 1. Aug. 2023 · Wo müssen die AGB verlinkt werden, um Vertragsbestandteil zu sein? In einem Urteil des OLG Frankfurt am Main vom 11. November 2021 (Az. 6 U 121/21) fiel die Entscheidung, dass bei Onlineshops die reine Verlinkung der AGB im Footer der Webseite nicht ausreichend ist, um einen wirksamen Vertrag zustande zu bringen.

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  4. Der Hinweis auf die Allgemeinen Geschäftsbeziehungen ist ein notwendiges, jedoch kein hinreichendes Kriterium zur Einbeziehung in den Vertrag. Der Kunde muss außerdem bei Vertragsschluss die Möglichkeit haben vom Inhalt der AGB in zumutbarer Weise Kenntnis zu nehmen. Wird dem Kunden bei Vertragsschluss ein Schriftstück ausgehändigt, so ...

    • Rz. 69
    • Rz. 70
    • Rz. 71
    • Rz. 72
    • Rz. 74
    • Rz. 76
    • Rz. 77

    Zwar finden gemäß § 310 Abs. 1 BGB die Vor­gaben der Abs. 2 und 3 des § 305 BGB auf Unter­nehmer (§ 14 BGB) keine Anwen­dung. Gleich­wohl gelten auch in den ver­trag­li­chen Bezie­hungen zwi­schen zwei Unter­neh­mern All­ge­meine Geschäfts­be­din­gungen nur dann, wenn sie im Rahmen einer rechts­ge­schäft­li­chen Ein­be­zie­hung Ver­trags­be­stand­t...

    Eine aus­drück­liche AGB-Ein­be­zie­hung ist selbst dann wirksam, wenn dem Unter­nehmer die All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen der anderen Ver­trags­partei bei Ver­trags­schluss nicht zugäng­lich gemacht worden sind, er ihren Inhalt also nicht kennt. Bei Rah­men­ver­ein­ba­rungen (§ 305 Abs. 3 BGB – siehe Rdn 65ff.) reicht ein Abstellen auf die ...

    Eine schlüs­sige AGB-Ein­be­zie­hung im unter­neh­me­ri­schen Bereich ist dadurch möglich, dass durch den Ver­wender im Rahmen der Ver­hand­lungen über den kon­kreten Vertrag (nicht bei frü­heren Ver­trägen oder auch frü­heren Rech­nungen) – nicht jedoch im Nach­gang (d.h. nach Ver­trags­schluss, wobei bei Auf­trags­be­stä­ti­gungen etwas anderes g...

    Eine Ein­be­zie­hung ist also dann zu bejahen, wenn der Ver­trags­partner durch aus­drück­li­chen oder kon­klu­denten Hinweis des Ver­wen­ders auf dessen klar bezeich­neten All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen weiß, dass der Ver­wender nur zu diesen Kon­di­tionen kon­tra­hieren wird und er sich darauf ein­lässt (§§ 133, 157 BGB, § 346 HGB).Bei ein...

    (Kauf­män­ni­sche) Bestä­ti­gungs­schreiben begründen (als Han­dels­brauch nach § 346 HGB) auf­grund ihrer rechts­er­zeu­genden Wirkung einen AGB-Ein­be­zie­hungs­tat­be­stand mit der Folge, dass im Falle eines Ver­weises auf All­ge­meine Geschäfts­be­din­gungen in einem solchen Schreiben diese – sofern ein Wider­spruch aus­bleibt – selbst dann Ver...

    Auch bei einer bran­chen­üb­li­chen Ver­wen­dung von All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen können diese – ohne ent­spre­chenden Hinweis des Ver­wen­ders (siehe Rdn 72) bzw. eine stän­dige Geschäfts­ver­bin­dung (siehe Rdn 73) – Ver­trags­in­halt werden, da hier (und nur) für einen bran­chen­ty­pisch tätigen Unter­nehmer Wis­sen­müssen unter­stellt ...

    Die All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gungen sind ein­be­zogen, wenn ihnen nicht wider­spro­chen wird (feh­lender Wider­spruch der Gegen­partei gegen die Geltung der All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gung...

  5. 1. Mai 2024 · 1. Mai 2024. Vertragsrecht. Bei den meisten Verträgen bzw. Bestellungen verweist das Unternehmen (Händler, Verkäufer, Anbieter, Dienstleister, etc.) auf seine AGB. Diese werden aber nicht automatisch Bestandteil des Vertrages, sondern müssen wirksam in den Vertrag einbezogen sein.

  6. Aber auch die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) durch eine Verlinkung auf der Homepage oder die Möglichkeit einen QR-Code zu scannen muss wohl bedacht sein. Auch dann, wenn beispielsweise ein Vertragsabschluss vor Ort in einem Geschäft des Unternehmers erfolgt und auf dem Vertragsformular schlicht auf die Möglichkeit des ...