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  1. Erich Hoepner. Erich Hoepner beginnt seine militärische Ausbildung 1905 in Metz, wird 1933 Chef des Generalstabes des Wehrkreiskommandos I in Königsberg und zwei Jahre später in den Generalstab nach Berlin versetzt.

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    • Einzelnachweise

    Kaiserreich und Erster Weltkrieg

    Erich Hoepner war der Sohn des Arztes Kurt Hoepner und seiner Ehefrau Elisabeth geb. Kienast. 1890 siedelte seine Familie nach Berlin-Charlottenburg um. Ab 1893 besuchte er das Kaiserin-Augusta-Gymnasium, wo er 1905 sein Abitur machte. Im Juni 1909 trat Hoepner als Fahnenjunker in das Schleswig-Holsteinische Dragoner-Regiment Nr. 13 (Festung Metz) ein. 1910 heiratete er Irma Gebauer, Tochter des Fabrikanten Julius Gebauer. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. Im Oktober 1913 wurde er an...

    Weimarer Republik

    1920 wurde Erich Hoepner Eskadronchef im Reiter-Regiment 2 (Allenstein in Ostpreußen). Dieser Aufgabe schloss sich ab 1921 der Dienst als Hauptmann im Generalstab der Inspektion der Kavallerie in Berlin an. Ab 1923 war er Generalstabsoffizier der 1. Kavallerie-Division in seiner Geburtsstadt Frankfurt (Oder). Hoepner wurde 1927 Major im Generalstab und Erster Generalstabsoffizier (Ia) des Wehrkreiskommandos I in Königsberg (Ostpreußen). Ab 1930 diente er als Bataillonskommandeur im Infanterie...

    1956: Umbenennung des „Gymnasium Charlottenburg“ – Nachfolgeeinrichtung des „Kaiserin-Augusta-Gymnasium“, der ehemaligen Schule Hoepners – in der Bayernallee (Berlin-Westend) durch einen BVV-Beschl...
    1969: Benennung einer Wuppertaler Kaserne in Generaloberst-Hoepner-Kaserne (inzwischen geschlossen).Straßenschild der Erich-Hoepner-Straße in Düsseldorf
    Jeweils eine „Erich-Hoepner-Straße“ in Düsseldorf und Neuss sowie eine Hoepnerstraße in Leipzigund eine Straße „Erich-Hoepner-Ring“ in Wuppertal.
    1996: Die „Wilhelm-Florin-Straße“ in Leipzig wurde in „Hoepnerstraße“ rückbenannt: Diesen Namen trug sie bereits zwischen 1947 und 1965.
    Walter Bußmann: Hoepner, Erich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 350 f. (Digitalisat).
    Jürgen Schmädeke, Peter Steinbach: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Piper, München 1994, ISBN 3-492-11923-9.
    Heinrich Bücheler: Generaloberst Erich Hoepner und die Militäropposition gegen Hitler. In: Beiträge zum Widerstand 1933–1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin.
    Heinrich Bücheler: Hoepner. Ein deutsches Soldatenschicksal des zwanzigsten Jahrhunderts. Herford 1980 u. Berlin 1983, ISBN 3-8132-0118-X.
    Literatur von und über Erich Hoepner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Arnulf Scriba: Erich Hoepner. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
    a b Gerd F. Heuer: Die Generalobersten des Heeres Inhaber höchster deutscher Kommandostellen, Moewig Verlag, Rastatt 1988, ISBN 3-8118-1049-9, Seite 112–113
    Sönke Neitzel: Deutsche Krieger: Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte. Propyläen, Berlin 2020, ISBN 978-3-54-907647-7, S. 217.
    Jürgen Förster: Das Unternehmen „Barbarossa“ als Eroberungs- und Vernichtungskrieg. In: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 4. Der Angriff auf die Sowjetunion. DVA, Stuttgart 1983, S...
  2. 14. September 1886, Frankfurt (Oder) – 8. August 1944. Erich Hoepner beginnt seine militärische Ausbildung 1905 in Metz, wird 1933 Chef des Generalstabes des Wehrkreiskommandos I in Königsberg und zwei Jahre später in den Generalstab nach Berlin versetzt.

  3. Am 20.Juli 1944 gelingt es ihm, eine Bombe in das scharf bewachte „Führerhauptquartier Wolfschanze” nahe dem ostpreußischen Rastenburg einzuschleusen und in der Lagebesprechung explodieren zu lassen. Stauffenberg kann das „Führerhauptquartier” verlassen und zurück nach Berlin fliegen.

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  4. 10. Juli 1994 · Angeklagt waren Witzleben, Stieff, Klausing, Yorck sowie der Ex-General Erich Hoepner, der Berliner Stadtkommandant Paul von Hase und die Offiziere Robert Bernardis und Albrecht von Hagen. Um...

  5. Erich Kurt Richard Hoepner (* 14. September 1886 i n Frankfurt (Oder) ; † 8. August 1944 i n Berlin-Plötzensee ) w ar ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generaloberst ) u nd früher Widerstandskämpfer , a b 1935 u nd bis einschließlich z um Umsturzversuch v om 20.

  6. On July 20, 1944, he managed to smuggle a bomb into the closely guarded “Wolf’s Lair Führer Headquarters” near Rastenburg in East Prussia, and to detonate it during a briefing. Stauffenberg was able to leave the “Führer Headquarters” and fly back to Berlin.