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  1. Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit unter anderem zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Im Jahr 2023 haben erneuerbare Energien ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen von rund 250 Millionen (Mio.)

  2. 15. März 2022 · Im Jahr 2021 stieg der Bruttoendenergieverbrauch aus erneuerbaren Energien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor weiter an, so dass im Jahr 2021 ein Anteil von 19,7 Prozent erreicht wurde. Maßgeblich für diese Entwicklung war insbesondere eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien für Wärme- und Kältebedarfe .

  3. Stand 13. Mai 2024. Statistiken ausgewählter erneuerbarer Energieträger zur Stromerzeugung – April 2024 (xlsx / 898 KB) Stand 13. Mai 2024. „EEG in Zahlen“ Mit dem „EEG in Zahlen“ erscheint jährlich ein umfassender Bericht zu den Kernaspekten der erneuerbaren Energien in Deutschland.

  4. Die hier veröffentlichten Daten stellen eine Momentaufnahme mit Redaktionsschluss September 2021 dar – sie haben insbesondere für das Jahr 2020 an einigen Stellen noch vorläufigen Charakter. Parallel werden auf den Internetseiten des BMWi aktuelle Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland seit dem Jahr 1990 sowie ...

  5. Die nun vorliegende Publikation beschreibt die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr, ergänzt um Zahlen zu den wirtschaftlichen Effekten und der Emissionsvermeidung durch erneuerbare Energien. Die Ergebnisse sind graphisch aufbereitet und stehen im Anhang als Datentabellen zur Verfügung.

  6. Regenerative Energien waren im Jahr 2021 mit 39,7 % an der Brutto-Stromerzeugung in Deutschland beteiligt. Es entfielen auf die Windenergie 113,8 TWh, auf die Photovoltaik 50,0 TWh, auf die Biomasse 44,8 TWh, auf die Wasserkraft 19,1 TWh, auf Müll (nur erneuerbarer Anteil – 50 %) 5,7 TWh und auf Geothermie 0,2 TWh.

  7. Montag, 29. April 2024. 4 Min. Lesedauer. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch hat weiter zugenommen. Foto: Bundesregierung. Die Bundesregierung hat die Ausbaupfade und...