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  1. Farbe bekennen ist eine deutsche Redensart und bedeutet so viel wiesich zu einer Sache bekennenoderseine Meinung offen sagen“. Der Ausdruck kommt aus dem Bereich des Kartenspiels und ist seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich. Nutzung im Kartenspiel.

  2. Was bedeutet Farbe bekennen? Farbe bekennen (Sprache: Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. sich zu einer grundsätzlichen Frage positionieren, seine Meinung klar äußern. Rechtschreibung & Silbentrennung. Far | be be | ken | nen. Aussprache/Betonung. [ˈfaʁbə bəˈkɛnən] Begriffsursprung. Die Wendung stammt aus dem Kartenspiel.

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  3. 1. Eintrag: Farbe bekennen (müssen) Ä. Bedeutung: die eigene Ansicht offen äußern ( müssen) S. Ergänzungen / Herkunft: Die Redensart stammt aus dem Bereich des Kartenspiels, wo man die vom Mitspieler geforderte Kartenart ( Farbe) ausspielen ( bekennen) muss, um nicht gegen die Spielregeln zu verstoßen. > Suchergebnisse: Farbe bekennen (müssen)

  4. 1. [umgangssprachlich] jmd. muss Farbe bekennen gezwungen sein, seine wahre Meinung zu offenbaren, Stellung zu beziehen; seine Absichten offenlegen und (in Bezug auf etw. Angekündigtes) konkret darlegen müssen, wie etw. erreicht werden soll

  5. Hörbeispiele: Farbe bekennen ( Info) Bedeutungen: [1] sich zu einer grundsätzlichen Frage positionieren, seine Meinung klar äußern. Herkunft: Die Wendung stammt aus dem Kartenspiel. Bei einigen Spielen herrscht unter Umständen Farbzwang, das heißt die zuerst ausgespielte Farbe muss auch von den Mitspielern bedient werden.

  6. "Farbe bekennen" ist eine Redewendung, die man öfter zu hören bekommt und die bei Jung und Alt ihre Anwendung findet. Sie gehört zu einer recht großen Gruppe von Redewendungen, die einen gemeinsamen Ursprung haben, nämlich das Kartenspielen und die typischen Vorgänge in selbigen.

  7. 8. Dez. 2022 · Die Wirkung von „Farbe bekennen“ lässt sich so beschreiben: Das Buch und kurze Zeit später die Zeitung „Afro Look“ boten den Afrodeutschen einen Anlass und Impuls miteinander in Kontakt zu treten und sich gemeinsam zu organisieren. Das Buch erschien im Oktober 1986. Bereits im Dezember gab es in Berlin das erste Bundestreffen.