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  1. Die Filbinger-Affäre oder der Fall Filbinger im Jahr 1978 war eine Kontroverse um das Verhalten Hans Filbingers (19132007) in der Zeit des Nationalsozialismus und seinen Umgang damit als Ministerpräsident Baden-Württembergs.

  2. Im Jahre 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP -Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte.

  3. 11. Feb. 2023 · Hans Filbinger, in den 70ern Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hatte als NS-Richter vier Todesurteile beantragt oder gefällt. Erst 1978 wird dies publik - und führt zu Filbingers ...

  4. 28. Jan. 2022 · Am 7.8.1978 tritt Hans Filbinger als Ministerpräsident von Baden-Württemberg zurück. Auslöser waren Enthüllungen über Todesurteile in seiner Zeit als Marinerichter. Der Dramatiker Rolf ...

  5. 14. Mai 1978 · Am 16. März 1945, sieben Wochen vor Kriegsende, stand der wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilte deutsche Matrose Walter Gröger mit verbundenen Augen auf dem Richtplatz der Festung Akershus in...

  6. Mit dem Satz "Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein", löste der baden-württembergische Ministerpräsident Hans Filbinger 1978 eine Debatte über die Bewertung der NS-Vergangenheit aus. Er trat zurück - aber das war nicht der letzte Versuch, die deutsche Geschichte umzudeuten.

  7. 2. Juni 2023 · Rolf Hochhuth beschäftigt sich mit Ministerpräsident Hans Filbinger als "Hitlers Marine-Richter" – und löst einen Skandal aus, der den Politiker das Amt kostet.