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  1. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt, am Ende aber in allen Anklagepunkten freigesprochen. Im Rahmen der Entnazifizierung stufte ihn eine Spruchkammer am 24. Februar 1947 als Hauptschuldigen ein und verurteilte ihn zu acht Jahren Arbeitslager.

  2. 1 Vorgeschichte. 2 Der Prozess. 2.1 Ort und Zeit. 2.2 Die Richter. 2.3 Die Ankläger. 2.4 Die Anklagepunkte. 2.5 Die Angeklagten. 2.6 Aufspüren der Angeklagten. 3 Die Verhandlung. 3.1 Zeugen. 3.2 Die Verteidigung. 3.3 Einsatz von Dokumentaraufnahmen.

  3. Franz von Papen (Politiker, Freispruch) Erich Raeder (Großadmiral, lebenslange Haft) Joachim von Ribbentrop (Außenminister, zum Tode verurteilt) Alfred Rosenberg (Reichsminister, zum Tode verurteilt) Fritz Sauckel (Reichsverteidigungskommissar, zum Tode verurteilt) Hjalmar Schacht (Wirtschaftsminister, Freispruch)

  4. Der Hauptprozess gegen 24 Hauptkriegsverbrecher begann am 20. November 1945, also bereits ein knappes halbes Jahr, nach Deutschlands Kapitulation. Die Alliierten hatten lange diskutiert, wer auf die Anklagebank gehörte und wer nicht.

  5. Drei weitere Angeklagte – Vizekanzler Franz von Papen, Leiter der Rundfunkabteilung des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche und Reichswirtschaftsminister Hjalmar...

  6. Am 20. November 1945 begann das erste Verfahren des Internationalen Militärgerichtshof gegen Hauptverantwortliche der NS-Verbrechen. Es gilt als Meilenstein für das Völkerstrafrecht.

  7. Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des NS-Staates durchgeführt. Sie fanden zwischen dem 20. November 1945 und dem 14. April 1949 im Justizpalast Nürnberg statt. Die dreizehn Nürnberger Prozesse umfassen den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem ...