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  1. Nach einer politischen Ausbildung an der Internationalen Leninschule in Moskau 1932/33 und anschließender Lehrtätigkeit bei der Komintern zog Mielke in deren Auftrag unter dem Decknamen „Fritz Leistner“ in den Spanischen Bürgerkrieg. Dort scheint er als Hauptmann mit Stabsaufgaben an der „Säuberung“ der Einheiten von „Abweichlern ...

  2. Erich Fritz Emil Mielke war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war ab 1946 einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau der Sicherheitsorgane der SBZ/DDR zu einem flächendeckenden Kontroll-, Überwachungs- und Unterdrückungssystem. Von 1957 bis zu seinem Rücktritt 1989 war Mielke Minister für Staatssicherheit, ferner ...

  3. 17. Juli 2017 · Mit Erich Mielke, der unter dem Pseudonym Fritz Leissner an der Verfolgung von kritischen Linken in Spanien beteiligt war, wird einer der Männer aus dem Komintern-Apparat vorgestellt. Doch auch mit der anarchistischen Seite gehen die Autoren des Sonderbandes kritisch ins Gericht.

  4. "Fritz Leißner". Dort lernte er Wilhelm Zaisser ("General Gomez") kennen. Als der 1950 erster DDR-Minister für Staatssicherheit wurde, holte er Mielke zu sich als Staatssekretär. Sie beide bauten das Ministerium für Staatssicherheit nach stalinistischem Vorbild auf und aus. Zaisser musste wegen des Arbeiteraufstandes am 17. Juni 1953 gehen ...

  5. 21. Mai 2015 · In den Jahren im sowjetischen Exil wurde Mielke an der Lenin Schule in Moskau ideologisch geschult. Ab 1936 war er unter dem Decknamen »Fritz Leissner« im Spanischen Bürgerkrieg als Offizier der stalinistischen Geheimpolizei in den Internationalen Brigaden tätig. Zu Beginn des 2. Weltkrieges 1939 setzte sich Mielke dann im ...

  6. In der Lubjanka liegen die Personaldossiers von Erich Mielke alias „Paul Bach“, alias „Fritz Leissner“, alias „Richard Hebel“. Dort liegen Dokumente, die Licht in den gegenwärtigen ...

  7. 15. Juli 2017 · Mit Erich Mielke, der unter dem Pseudonym Fritz Leissner an der Verfolgung von kritischen Linken in Spanien beteiligt war, wird einer der Männer aus dem Komintern-Apparat vorgestellt. Doch auch mit der anarchistischen Seite gehen die Autoren des Sonderbandes kritisch ins Gericht.