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  1. Das feinere Gefühl, was wir nun erwägen wollen, ist vornehmlich zwiefacher Art: das Gefühl des Erhabenen und des Schönen. Die Rührung von beiden ist angenehm, aber auf sehr verschiedene Weise. Der Anblick eines Gebirges, dessen beschneite Gipfel sich über Wolken erheben, die Beschreibung eines rasenden Sturms, oder die Schilderung des ...

  2. Das feinere Gefühl, was wir nun erwägen wollen, ist vornehmlich zwiefacher Art: das Gefühl des Erhabenen und des Schönen. Die Rührung von beiden ist angenehm, aber auf sehr verschiedene Weise.

  3. Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen. Was den Ausdruck der Züge, der Augen und der Mienen anlangt, der moralisch ist, so geht er entweder auf das Gefühl des Erhabenen, oder des Schönen.

  4. Das erstere hat etwas von dem Erhabenen an sich, und das Gemüth in diesem Gefühl ist tiefsinnig und entzückt, in dem Gefühl der zweiten Art aber lächelnd und fröhlich. Den Italiänern scheint die erstere, den Franzosen die zweite Art des schönen Gefühls vorzüglich angemessen zu sein.

  5. 15. Nov. 2020 · Allerdings wird der Schritt in einen totalen Relativismus vermieden: Der Antike wird der reinste Sinn für das „Schöne und Erhabene“ zuerkannt, das Mittelalter bedeutet nach Kant einen Niedergang, die Renaissance (in Grenzen) ein Wiederaufleben des „Geschmacks“.

  6. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen. Kant, Immanuel Königsberg, 1766 VD18 11039876. Dritter Abschnitt. Von dem Unterschiede des Erhabenen und Schönen in dem Gegenverhältniß beyder Geschlechter. urn:nbn:de:hbz:466:1-48352.

  7. Die- über das Verhältnis der Geschlechter in Bezug se zeigen deutlich den Einfluss der Gedankenwelt auf das Schöne und Erhabene sowie über die ver-englischer Moralisten und Ästhetiker, vor allem schiedenen „Nationalcharaktere “. Es sind die Fül-Shaftesburys und des Zeitgenossen E. Burke le der geistreichen und überraschenden deskripti- .