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  1. In seinen „Milljöh“-Filmen „Die Verrufenen“, „Die Unehelichen“ und „Menschen untereinander“ beschäftigt er sich gesellschaftskritisch mit den ärmlichen Lebensbedingungen der proletarischen Welt und setzt dafür z. T. normale Leute und Kinder als Schauspieler ein. 1925 gründet er die Gerhard Lamprecht-Filmproduktion.

  2. 26. Juni 2013 · Gerhard Lamprecht (1897-1974) war eine Schlüsselfigur der deutschen Filmgeschichte. Er wirkte zugleich als Akteur und Förderer, drehte zahlreiche Filme, sammelte Dokumente, Apparaturen und ...

  3. Gerhard Lamprecht wurde am 6. Oktober 1897 in Berlin geboren, wo er am 4. Mai 1974 auch gestorben ist. Bevor Lamprecht im Alter von 17 Jahren mit dem Schreiben von Drehbüchern begann, beschäftigte er sich nebenbei als Filmvorführer im Kino.

  4. www.filmportal.de › person › gerhard-lamprecht_9ae397d8bde1412Gerhard Lamprecht | filmportal.de

    Ab 1925 arbeitete Lamprecht mit dem Maler und Illustrator Heinrich Zille zusammen. Dessen graphische Milieustudien flossen nun in filmische Sujets und lösten eine Mode sogenannter "Milljöh"-Filme aus. Zille und Lamprecht arbeiteten an Originalschauplätzen und meist mit Laiendarstellern. Trotz eines, wenn auch nicht sehr ausgeprägt ...

  5. Die Doppel-DVD präsentiert zwei Filme von Gerhard Lamprecht, die Heinrich Zilles Blick auf das Berliner »Milljöh« filmisch nachvollziehen. In ›Die Verrufenen‹ findet der Ingenieur Robert Kramer, aus dem Zuchthaus entlassen, nicht in die bürgerliche Welt zurück. Er will seinem Leben ein Ende machen, wird aber vom Straßenmädchen Emma ...

  6. In mehreren Episoden erzählt Gerhard Lamprechts „Milljöh“-FilmMenschen untereinander“ aus dem Leben der Mieter, die zwar aus unterschiedlichen Schichten stammen, aber alle an den Folgen eines Wirtschafts- und Gesellschaftssystems leiden, das aus den Fugen geraten ist.

  7. Die Doppel-DVD präsentiert zwei Filme von Gerhard Lamprecht, die Heinrich Zilles Blick auf das Berliner "Milljöh" filmisch nachvollziehen. In Die Verrufenen findet der Ingenieur Robert Kramer, aus dem Zuchthaus entlassen, nicht in die bürgerliche Welt zurück.