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  1. 23. Juni 2023 · Reichskanzler Gustav Bauer sieht keine Alternative, als den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen. Er wollte noch erreichen, dass die Anerkennung der deutschen Kriegsschuld aus dem...

  2. Bauer zum Versailler Vertrag. Am 22. Juni 1919 erklärte der neue Reichsministerpräsident Gustav Bauer (SPD) vor der Nationalversammlung in Weimar: Die Reichsregierung hat davon abgesehen, aus der fast unabsehbaren Reihe mehr oder minder unerträglicher Bedingungen, die eine oder die andere noch abzuhandeln.

  3. 28. Juni 2019 · ARD. Sendung. Archivradio - Geschichte im Original. 23.6.1919 | Reichskanzler Gustav Bauer sieht keine Alternative, als den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen. Er wollte erreichen, dass die Anerkennung der deutschen Kriegsschuld aus dem Dokument gestrichen wird - ohne Erfolg.

  4. In diesem Kontext fällt auch sein berühmter Ausspruch von der "verdorrenden Hand". Wie bereits in der Verhandlungsstrategie des Außenministers Brockdorff-Rantzau in Versailles sichtbar wurde, sorgt die Emotionalisierung der Debatte dafür, dass rationallen Argumenten wenig Raum bleibt.

  5. Tag der Entscheidung. Die Nationalversammlung muss über Annahme oder Nicht-Annahme des Versailler Vertrages entscheiden. Das neue Kabinett aus MSPD und Zentrum unter der Führung Gustav Bauers (MSPD) stellt sich dem Plenum. Reichskanzler Bauer verteidigt die Notwendigkeit der Unterzeichnung in einer emotionalen Eröffnungsrede.

  6. Sein Nachfolger Gustav Bauer empfahl dem Kabinett und der Nationalversammlung die Annahme des Friedensvertrages. Am 22. Juni 1919 erklärte sich die Nationalversammlung mit der Unterzeichnung einverstanden, allerdings unter Vorbehalt (u.a. keine Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands). Die Vorbehalte Deutschlands wurden umgehend ...

  7. 10. Jan. 2005 · Am 7. Mai 1919 waren einer deutschen Delegation in Versailles die Friedensbedingungen übergeben worden. Danach büßte Deutschland rund ein Siebtel seines Gebiets und ein Zehntel seiner Bevölkerung...