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  1. Karl Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

  2. In seiner Amtszeit fordert der CDU-Politiker das Selbstbestimmungsrecht aller Deutschen im Hinblick auf ein wiedervereintes Land und engagiert sich als einer der ersten Politiker in der Bundesrepublik in der Entwicklungshilfe.

  3. Heinrich Lübke wurde am 14. Oktober 1894 in Enkhausen im Sauerland geboren. Nach dem Abitur studierte er Landwirtschaft, Geodäsie und Kulturtechnik, später auch Volkswirtschaft, Verwaltungsrecht und Boden- und Siedlungsrecht. Er nahm freiwillig am Ersten Weltkrieg teil.

  4. Heinrich Lübke beendete seine Amtszeit als Bundespräsident im Jahr 1969 durch einen bereits im Vorjahr erklärten Amtsverzicht wenige Wochen vor dem regulären Ende seiner Präsidentschaft. Mit dieser Entscheidung, die er auch unter dem Eindruck der öffentlichen Diskussion über seine Rolle im Nationalsozialismus getroffen hatte ...

  5. 14. Okt. 2019 · Lübke tritt 1969, wenige Monate vor Ablauf seiner zweiten Amtszeit, als Bundespräsident zurück. Er stirbt am 6. April 1972 im Alter von 77 Jahren in Bonn an Magenkrebs.

  6. 1964 wurde Lübke mit großer Mehrheit für eine weitere Amtszeit gewählt. Gegen Ende der zweiten Amtszeit startete die DDR eine Kampagne gegen ihn, in der sie ihn wegen seiner Tätigkeit für das Architekturbüro Schlempp als "KZ-Baumeister" diffamierte.

  7. Der Bundespräsident hat eine Amtszeit von fünf Jahren. Das heißt, er wird für fünf Jahre gewählt. Danach kann ihn die Bundesversammlung nur noch einmal wählen.