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  1. 12. Dez. 2019 · Vor 40 Jahren kam der NATO-„Doppelbeschluss“. Der Beschluss vom 12.12.1979 spielte für Bundeskanzler Helmut Schmidt eine besondere Rolle, wie Dr. Johannes Zechner, Historiker und Kurator der neuen Schmidt-Ausstellung, erläutert. Zu den Themen: Frieden und Sicherheit Zeitgeschichte.

  2. Oktober 1982 löste Helmut Kohl durch ein erfolgreiches Misstrauensvotum Helmut Schmidt im Amt des Bundeskanzlers ab. In seiner Regierungserklärung vom 13. Oktober 1982 betonte Kohl sein uneingeschränktes Festhalten am Doppelbeschluss: Eine schwankende Position dabei sei lebensgefährlich für die Bundesrepublik, weil sie die ...

  3. Der von Bundeskanzler Helmut Schmidt vorangetriebene NATO-Doppelbeschluss sollte dieses Gleichgewicht wiederherstellen. Doch ein großer Teil der Bundesbürger wollte das atomare Wettrüsten nicht länger hinnehmen. Mit der Friedensbewegung entstand zu Beginn der 1980er-Jahre die bis dahin größte Massendemonstration in der Geschichte der ...

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  4. Als Wegbereiter und Befürworter des Nato-Doppelbeschlusses sagte Kanzler Helmut Schmidt sowohl an die Adresse der Opposition als auch an parteiinterne Kritiker und Demonstranten gewandt: „Ich werde mir das Wort Friedenspolitik und den Inhalt unserer Friedenspolitik von niemandem abhandeln lassen.“

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  5. 1. Apr. 2024 · Mit dem NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember 1979 reagierte das Verteidigungsbündnis auf die Stationierung hochmoderner Mittelstreckenraketen vom Typ SS-20 durch die Sowjetunion. Der Beschluss sah vor, dass die in Westeuropa stationierten und größtenteils veralteten US-Atomwaffen im Falle des Scheiterns von Abrüstungsgesprächen ...

  6. Der NATO-Doppelbeschluss, der die Handschrift Helmut Schmidts trug, war ein Erfolg für die Bundesregierung und für den Bundeskanzler persönlich. Die westliche Allianz hatte

  7. Die Regierung unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) stimmte dem umstrittenen Doppelbeschluss zu und legte so politisch den Grundstein für die spätere Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in Westdeutschland. Es folgten Massendemonstrationen in vielen deutschen Städten.