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  1. 25. Juni 2020 · Herbstbild Liedtext. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur,

  2. FRIEDRICH HEBBEL. Herbstbild. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönen Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur,

  3. Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält; denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

  4. Herbstbild . deutschunddeutlich.de. T61ah. Gedicht von Friedrich Hebbel (1813 - 1863) Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!

  5. 20. Nov. 2020 · Autor: Friedrich Hebbel. Werk: Herbstbild. Entstehungsjahr: 1852. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält;

  6. 25. Juni 2020 · 1 translation. Herbstbild lyrics. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur,

  7. Herbstbild - Gedicht von Christian Friedrich Hebbel: 'Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! / Die Luft ist still, als atmete man kaum, / Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, / Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. / O stört sie nicht, die Feier der Natur!