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  1. Institute für Lehrerbildung (IfL) waren Fachschulen in der DDR, an denen Unterstufenlehrer (Klassen 1 bis 4 der damaligen POS) sowie Heimerzieher und Pionierleiter ausgebildet wurden. Als schulische Qualifikation genügte der Abschluss der 10. Klasse ( Mittlere Reife ).

  2. Das Gebäude des Instituts für Lehrerbildung am Alten Markt. Das Institut für Lehrerbildung „Rosa Luxemburg“ (IfL) in Potsdam war von 1952 bis 1988 eine Ausbildungsstätte für Unterstufenlehrer im DDR-Bezirk Potsdam. Geschichte. Das Institut für Lehrerbildung nahm seinen Lehrbetrieb zuerst im Areal des Militärwaisenhauses auf.

  3. Berichte der Institute für Lehrerbildung der DDR über die Arbeit im Ausbildungsjahr 1953/1954. Laufzeit: Juli 1954: Provenienz: Ministerium für Volksbildung: HA Lehrerbildung : Alte Signatur: 2145: DR 2/2330 Berichte der Institute für Lehrerbildung de ...

  4. 11. Jan. 2022 · Mit Beschluss des Parteivorstands der SED vom 24.8.1949 ("Schulpolitische Richtlinien für die neue demokratische Schule") erhielten Unterstufenlehrer (Klasse 1-4) eine zweijährige Ausbildung an...

  5. Das Institut für Lehrerbildung (IfL) war eine Fachschule an der Unterstufenlehrer (Die Klassen 1 bis 4 der damaligen POS) sowie für Heimerzieher und Pionierleiter ausgebildet wurden. Lexikon der DDR Begriffe.

  6. Ausbildung an den sogenannten Instituten für Lehrerbildung. Lehrkräfte für die Oberstufen der damals 8-jährigen Grundschule (Klassen 5-8) sollten ab 1953 ein viersemestriges Studium an den „Pädagogischen Instituten“ (später: Pädagogische Hochschulen) durchlaufen.

  7. Das ehemalige Hauptgebäude der Fachhochschule Potsdam war in der DDR ein Institut für Lehrerbildung. Zusammen mit Studenten der Informationswissenschaften begaben wir uns auf die Suche nach Zeitzeugen und Dokumenten, um Einblicke in die Ausbildung von Lehrern und ihren Schulalltag zu erlangen.