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  1. Invarianz, Unveränderlichkeit. 1) Als mentale Repräsentation die Unveränderlichkeit im Sinne von Konstanz der Größe, Farbe, Form, Helligkeit. 2) Bezugnahme auf das Wissen eines Kindes, welche Eigenschaften bei welchen Transformationen erhalten bleiben.

  2. In der Psychomotorik werden invariante Merkmale (z. B. zeitliche Struktur) bei Variation anderer Bewegungsmerkmale (z. B. Dauer) untersucht. Invarianz wird auch ungenau gebraucht für die relative Konstanz der Größe, Helligkeit, Form und Farbe unter wechselnden Umfeld- und Wahrnehmungsbedingungen.

    • Rudolf Johannes Wilhelm Bergius
    • 2019
  3. Das Invarianzkonzept (auch Konzept der Erhaltung) ist ein lern- und entwicklungspsychologisches Konzept nach Jean Piaget. Es beschreibt die Vorstellung, dass ein oberflächliches Ändern der Erscheinungsform eines Objektes dessen prinzipielle Eigenschaften nicht berührt. [1]

  4. Im Piaget Stufenmodell gibt es vier Entwicklungsstufen der kognitiven Entwicklung eines Kindes, die aufeinander aufbauen: die sensomotorische Stufe, die präoperationale Stufe, die Stufe der konkreten Operation und. die formaloperationale Stufe.

  5. Mengeninvarianz. Mengenerhaltung, Mengeninvarianz oder quantitative Invarianz ist nach der Theorie Plagest das Wissen, dass Masse, Volumen und Anzahl von Gegenständen gleich bleiben, wenn diese bloß ihre Form verändern.

  6. Prinzip der Invarianz. Prinzip rationaler Entscheidungen, das aus der Axiomatisierung der Nutzentheorie folgt. Es verlangt, dass die Darstellung der Optionen und ihrer Konsequenzen irrelevant für die Präferenzordnung ist.

  7. Diese Klassifikation und ihre Prazisierung durch die Philosophen R. Carnap und C. G. Hempel und den Mathematiker G. H. Birkhoff wurde innerhalb der Psychologie von Stevens (z.B. 1946, 1951, 1959) aufgegriffen und als Theorie der Skalenniveaus bekannt gemacht.