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  1. Es gibt mehr als 1,5 Milliarden Muslime auf der Erde. Doch was ist der Islam? Wie ist er entstanden? Was sind "die fünf Säulen des Islam"? Die zweitgrößte Religion der Welt hat eine spannende Geschichte.

  2. Der Islam ist eine der fünf großen Weltreligionen, an die ungefähr zwei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt glauben. Die Religion wurde im 7. Jahrhundert im arabischen Mekka und Medina vom Propheten Mohammed begründet.

  3. Erfahren Sie mehr über die Ursprünge, die Geschichte, die Lehren und die Richtungen des Islam, der von Mohammed, Friede sei mit ihm, gegründet wurde. Lesen Sie eine kurze Zusammenfassung des Islam von der arabischen Halbinsel bis zur Gegenwart.

  4. Der Islam ist eine Religion. Das Wort kommt aus der arabischen Sprache und bedeutet „Hingabe“ oder „Unterwerfung“. Gemeint ist, dass man alles tun soll, was Gott einem sagt. Gott heißt auf Arabisch „Allah“, die Anhänger des Islam heißen Muslime oder Moslems.

  5. de.wikipedia.org › wiki › IslamIslam – Wikipedia

    Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. in Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde. Mit über 2 Milliarden [1] Angehörigen ist der Islam nach dem Christentum (ca. 2,5 Milliarden Angehörige) [2] heute die Weltreligion mit der zweitgrößten Mitgliederzahl.

  6. Die fünf wichtigsten Pflichten im Leben eines Muslims werden "Säulen des Islam" genannt. Die erste Säule ist das Bekenntnis zu Allah und seinem Propheten, Schahada: "Es gibt keine Gottheit außer Gott, und Mohammed ist der Prophet Gottes." Um den Islam als Glauben anzunehmen, reicht es aus, diesen Satz in ehrlicher Absicht zu sagen.

  7. Der Islam ist mit dem Judentum verwandt und nach dem Christentum die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhängenden heißen Musliminnen und Muslime. Mit Gläubigen im Judentum, Gläubigen im Christentum und Gläubigen im Bahaitum teilen sie den Glauben an den einen Gott. Sie nennen ihn auf Arabisch Allah.