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  1. Kai Lentrodt (* 23. April 1969 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler . Inhaltsverzeichnis. 1Leben. 2Theater (Auswahl) 3Filmografie (Auswahl) 4Weblinks. 5Einzelnachweise. Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lentrodt wurde als drittes Kind eines Arztes und einer Krankengymnastin geboren. [1] .

  2. Kai Lentrodt, der von 2005 bis 2017 den Kriminaloberkommissar Ben Kolberg spielte, ist in dieser Folge noch ein letztes Mal nach seinem Ausstieg zu sehen. Die Erstausstrahlung der Episode erfolgte am 14. Mai 2022 im ZDF . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Rezeption. 3.1 Einschaltquoten. 3.2 Kritik. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise.

  3. Biografie von Kai Lentrodt. Kai Lentrodt ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der Sohn eines eines Arztes und einer Krankengymnastin. Seine Schauspielausbildung erhielt er am Hamburgischen Schauspielinstitut. Seit 1993 steht er für Film und Fernsehen vor der Kamera. Erste Bekanntheit erlangte er als Lutz Marquardt in der TV-Serie Nesthocker

  4. Über Kai Lentrodt. Geboren in Hamburg, aufgewachsen in Quickborn und Düsseldorf, absolvierte Kai Lentrodt seine Theaterausbildung noch unter der Leitung von Bühnenlegende Hildburg Frese an ihrem Hamburgischen Schauspiel-Studio.

  5. Kai Lentrodt ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr. Der deutsche Schauspieler Kai Lentrodt wurde am 23. April 1969 in Hamburg geboren. Sein Vater war Arzt, seine Mutter Krankengymnastin....

  6. 14. Mai 2022 · Von 2005 bis 2017 übernahm Kai Lentrodt bereits die Rolle des Polizisten. 39 Mal war er zu sehen, bevor er mit Treibjagd aus der ZDF -Krimireihe ausstieg. Dass er nun auch in Die letzte Reise einen erneuten Auftritt hat, dürfte für Fans überraschend kommen. Groß angekündigt war eine Rückkehr nicht.

  7. Lentrodt wurde als drittes Kind eines Arztes und einer Krankengymnastin geboren. [1] Er hat einen älteren Bruder und eine ältere Schwester und wuchs mit seiner Familie in Quickborn und Düsseldorf auf. [1] [2] Seine Ausbildung absolvierte er von 1992 bis 1995 unter der Leitung von Hildburg Frese am Hamburgischen Schauspielinstitut. [2] [3]