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  1. Nach Pippins Tod im Jahre 768 wurde das Reich unter dessen Söhnen aufgeteilt – Karl und Karlmann. Letzterer starb aber bereits 771, somit war Karl (der Große) ab sofort alleiniger Herrscher über das Frankenreich. Seine größten Aufgaben bestanden darin:

  2. Karl der Große wollte eine Erneuerung. Seit der Zeit um 777 ließ Karl viele Gelehrte aus ganz Europa an seinen Hof kommen. Unter ihnen war zum Beispiel Alkuin, ein hoch angesehener Gelehrter aus York in England, der zu einem der wichtigsten Berater Karls werden sollte.

  3. Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

  4. Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte. Sein berühmtester Vertreter war Karl der Große, von dem die späteren karolingischen Herrscher abstammten.

  5. Die Karolingerzeit dauerte dementsprechend von 751 bis 911 (zumindest im Ostfrankenreich; im Westfrankenreich dauerte die Karolingerzeit bis 987). Der Name Karolinger leitet sich aus dem Namen „Karl“ ab. Damit waren ursprünglich die Nachfahren Karls des Großen gemeint.

  6. Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.

  7. Der berühmteste König der Karolingerzeit war Karl der Große, von dem die späteren karolingischen Herrscher abstammten. Mit der Krönung Karls zum Kaiser im Jahr 800 gab es das erste Mal wieder einen Nachfolger für die Kaiser des römischen Reiches. Karl starb 814.