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  1. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  2. Keynesianismus kann bezeichnen: die politische Philosophie, die vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Mitte der 1970er Jahre in allen westlichen Staaten dominierte. Als wesentliche Merkmale nennen Backhouse und Bateman (2008) die gesamtwirtschaftlich gesteuerte Volkswirtschaft und den Wohlfahrtsstaat.

  3. Beim Keynesianismus handelt es sich um eine der wichtigsten Wirtschaftstheorien der Makroökonomie. Keynes Lehren bildeten beispielsweise die Grundlage für heute in der Volkswirtschaft verwendete Modelle wie die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) und die Kreislaufanalyse.

  4. Keynesianismus. nach dem britischen Nationalökonomen John Maynard Keynes (* 1883, † 1946) in seinem 1936 veröffentlichten Hauptwerk »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« benannte makroökonomische Theorie und wirtschaftspolitisches Konzept.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Begriff. Als Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat. Der Begriff wird häufig auch synonym für eine interventionistische, primär am Ziel der Sicherung von ...

  6. Das Güter-Geldmarktmodell des Keynesianismus geht ursprünglich auf Hicks zurück und gilt als bekannteste Interpretation des Keynesianismus. Dieses Modell erfasst die Nachfrageseite einer Volkswirtschaft im Zins-Einkommen-Diagramm (Hicks-Diagramm).

  7. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden. Sie sollen Schwankungen mildern und für Stabilität sorgen. Der Ansatz basiert darauf, dass die Märkte nicht automatisch zu einem Gleichgewicht führen und die Nachfrage das Angebot der Güter bestimmt.